Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„Das Vorkommnis“ heißt dieser Roman, in dem die Ich-Erzählerin plötzlich damit konfrontiert wird, dass sie eine Halbschwester hat und dass ihr Vater sich auch zu dieser Tochter bekennt, die schließlich zur Adoption freigegeben wurde.
„Aurora und die Sache mit dem Glück“ heißt dieses Jugendbuch, das eher unaufgeregt daher kommt und sehr feinfühlig eine Geschichte eines ungewöhnlichen Mädchens erzählt, das etwas anders ist als andere und das mit seiner Eifersucht zu kämpfen hat. Denn da gibt es noch ein Mädchen, welches ihre Eltern sehr ins Herz geschlossen hatten, bevor Aurora auf die Welt kam.
„Allein auf dem Meer“ heißt dieser Abenteuerroman, der sich sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene mit großem Gewinn lesen lässt. Sowohl die Romanhandlung als auch die Erzählweise ziehen den Leser schnell in seinen Bann. Das Lesen hat Sogwirkung, was keine Übertreibung ist.
„Strahlemann“ heißt dieser Roman, in der der 1Live-Moderator Fritz Schaefer locker-flockig und zum Teil etwas schräg auf prägende Ereignisse seiner Kindheit und Jugend blickt. Mich hat die Lektüre nicht so angesprochen, sie wirkt oft etwas bemüht und sprachlich gelegentlich verkrampft, z.B. bei Ausdrücken wie „verdrogter Humor“. Einige Beschreibungen sind in ihrer Übertreibung wenig glaubhaft.
„Dschinns“ heißt dieser bewegende Roman Fatma Aydemirs, in dem aus den Perspektiven aller Familienmitglieder der Familie Yilmay erzählt wird.
„Kleine Philosophie der Begegnung“ heißt dieses inspirierende Sachbuch des französischen Autors Charles Pépin.
Der Roman „Zum Paradies" gehört zu den Romanen, die man nicht so schnell vergessen wird. Erzählt wird in großer Breite von den miteinander verwobenen Lebenslinien verschiedener Protagonisten aus drei Jahrhunderten. Alle Schicksale ranken sich um die kleinen großen Themen der Menschheit:
„Die Nelsons greifen nach den Sternen“ heißt dieser feinfühlige Roman für Kinder zwischen den 9 und 12, der von den Ereignissen rund um die Challenger-Katastrophe zusammengehalten wird.
„Misfits“ heißt dieses Büchlein, das von der Schwarzen Drehbuchautorin, Schauspielerin und Produzentin Michaela Coel verfasst wurde und eine aufrüttelnde öffentliche Rede über ihre Erfahrungen in der Filmbranche beinhaltet. In dieser Rede deckt sie schonungslos auf, was alles schief läuft im Miteinander, bei den vielbeschworenen Diversity- und Political-Correctness-Lippenbekenntnissen.
„Strahlentod“ heißt dieser packende Krimi von Daniel Holbe und Ben Tomasson. Auch wenn mir das Ermittler-Duo Angersbach und Kaufmann noch nicht bekannt war, hat man bald den Eindruck, als kenne man die beiden und ihre Kollegen schon länger; das liegt daran, dass sie so anschaulich und sympathisch in ihren Charakteren gezeichnet sind.
„nICHt genug“ heißt dieser ansprechende Comic, der ein Thema behandelt, das viele Kinder und Jugendliche begleiten wird: das Gefühl nicht interessant genug zu sein, da sie mit ihrem Aussehen oder mit ihren Fähigkeiten nicht zufrieden sind.
„Bewusstseinssprung ins neue Leben“ heißt dieses Ratgeberbuch, das sich in einer Geschichte über ein feinfühliges Paar „versteckt“. Lotta und Tom haben als besonders sensible Menschen beide so ihre Schwierigkeiten damit, dass ihnen ihr Job, mehr als anderen Menschen, die Energie raubt und sie viel länger brauchen, wieder ihre Kraftreserven zu füllen.
„Revolution der Träume“ heißt dieser Roman, die die Fortsetzung von „Schatten der Welt“ ist. Auch wenn man die Vorgeschichte der Freunde Isi, Arthur und Carl nicht kennt, wird man von diesem Roman begeistert sein. Auf sehr lockere und mitreißende Weise entführt er den Leser in das brodelnde, nicht zur Ruhe kommende aufgeheizte Berlin direkt nach dem Ende des „Großen Krieges“.
„Stell dir vor …“ heißt dieses bemerkenswerte Sachbuch, das dazu einlädt, sich eine positive Zukunft vorzustellen, die die Probleme der Gegenwart nicht ausblendet, sondern konstruktiv und kreativ angeht.
Der Roman „Mädchenmeute“ von Kirsten Fuchs ist ein Jugendbuch, das nicht nur Mädchen bzw. Jugendliche fesseln wird. Vom Schreibstil erinnert es ein wenig an A. Steinhöfels „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, nur eben für ältere Jugendliche. Es erzählt von einem skurrilen Abenteuer von vier Mädchen, die sich auf den Weg machen, ihrer in Schwierigkeiten steckenden Freundin Bea zu helfen.
„Auf Basidis Dach“ heißt dieser bewegende autobiographische Roman, der eine Annäherung einer jungen Frau an ihre marokkanischen Wurzeln ist. Wie viele Menschen mit Migrationshintergrund kennt Mona Ameziane die Heimat ihres marokkanischen Vaters eigentlich überwiegend aus Urlaubserfahrungen.
„Wenn ich wiederkomme“ heißt dieser Roman, in dem das Schicksal einer Frau und ihrer Familie dargestellt wird, wie es ähnlich zu Tausenden nicht nur in Rumänien, sondern auch in anderen osteuropäischen Ländern, Afrika oder den Philippinen vorkommt.
„Althea Gibson“ heißt dieses sehr gut recherchierte Buch über die schwarze Tennisspielerin Althea Gibson, die in den 50er Jahren zu den weltbesten Tennisspielerinnen gehörte. Eine tiefe Freundschaft verbindet sie mit der jüdischen Angela Buxton, die einen ganz anderen sozialen Hintergrund mitbringt, als Jüdin aber ähnliche Anfeindungen erlebt hat wie Althea.
„Vincent und das Großartigste Hotel der Welt“ heißt dieses Kinderbuch, das eine sehr berührende Geschichte für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren darstellt. Die Leser erwartet eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, magische Verwandlungen, menschliche Fehler und Versagen und Lernprozesse, diese wieder gutzumachen.
„Reise durch ein fremdes Land“ heißt dieser Roman von David Park, die eine sehr sensible Annäherung eines Vaters an seinen Sohn darstellt.