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Ich mag Katzen, ich mag Ralf Schmitz, ich mag Bücher – da war es nur eine logische Sache, "Schmitz Katze" zu lesen, welches mich dann auch bestens unterhalten hat. Ralf Schmitz Sprachstil ist einfach, so dass es keine lange Einlesezeit gab. Er spricht den Leser immer wieder direkt an, was mir gut gefallen hat.
Das Thema "Geheimnisse in einer Beziehung" finde ich interessant und da mir zudem nach einem lockeren und leichtem Buch war, hat mich Rainbow Rowells "Liebe auf den zweiten Klick" gleich angesprochen. Ihr Schreibstil ist einfach und sehr angenehm zu lesen, weswegen ich bereits nach wenigen Seiten einen Einstieg in die Geschichte gefunden habe.
"Was will man mehr" ist der krönende Abschluss der Trilogie um Paul und seine Kumpanen. Bereits die ersten beiden Teile habe ich mit großer Begeisterung gelesen und auch der dritte Teil hat mich nicht enttäuscht.
lappentext:
SEINE TRAUMFRAU WILL NICHT.
SEIN ANZUG SITZT NICHT.
SEIN HUND HÖRT NICHT.
Über das Buch:
Auf einer Vernissage lernt Paul Kathrin kennen. Die beiden kommen ins Gespräch, tauschen Nummern aus und landen eher früher als später im Bett. Eigentlich will er sie schnellstmöglichst wieder los werden, muss sich dann aber doch der Frage stellen ob er jetzt eigentlich eine Affäre oder schon eine Beziehung hat.
Ich lese gerne Thriller, mag Bücher mit Köln als Handlungsort und schätze rebellische Ermittler – somit war völlig klar, dass ich „Sturms Jagd“ von Michael Quandt lesen musste
Ich mag Mara Sturm, ich mag Michael Quandts Schreibe und somit habe ich mich schon seit langem auf „Sturms Flug“ gefreut. Nachdem ich es erhalten habe, habe ich es gleich gelesen, und leider war dieses Lesevergnügen viel zu schnell vorbei.
Dem Gerne ChickLit statte ich ja nicht ganz so häufig einen Besuch ab. Der Grund dafür es bei diesem Buch zu tun war der, dass mich der Inhalt einfach interessiert hat. Bloggen gehört zu meinen Hobbys und somit war ich gespannt, was Lulu bzw. Millie in der Blogger-Welt so alles erlebt.
„Fünf“ war mein erstes Buch, welches ich von Ursula Poznanski gelesen habe. Auf Grund der vielen positiven und begeisterten Rezensionen, welche ich sowohl zu ihren beiden vorherigen Werken als auch zu „Fünf“ gelesen habe, war ich schon sehr gespannt auf dieses Buch. Doch ich kann mich den überschwänglichen Lobgesängen leider nicht anschließen.
Charlotte ist Anfang 30, besitzt eine kleine PR-Agentur und ist vielbeschäftigt. Die Beziehung zu ihrem Freund Miles ist solide und sie achtet auf ihre Figur, ihre Ernährung und darauf, immer genügend Sonnencreme zu verwenden. Früher hat sie auf diese Dinge kein bisschen geachtet, und bereut dies zu tief.
Dass man nicht immer modernste Kriminaltechnik und hochstudierte Ermittler braucht um trotzdem einen spannenden Krimi zu schreiben beweist Oliver Pötzsch mit seinem Buch „die Henkerstochter“. Im bayerischen Ort Schongau wird ein sterbender Junge aus dem Lech gezogen, kurz darauf stirbt ein weiterer Junge. Eine Schuldige ist mit der Hebamme Martha Stechlin schnell gefunden.