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„Der böse Ort“ geschrieben von Ben Aaronovitch ist ein 2014 erschienener Roman des DTB Verlags. Peter Grand und seine Kollegen vom Folly ermitteln wieder in den Straßen von London.
Mit ihrem Erstlingswerk ist Sandra Dünschede ein stimmungsvoller Krimi gelungen. Sie beschreibt die Bewohner und die Landschaft in dem Umfang wie man so etwas machen sollte. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Es sind die kleinen, normalen Menschen die uns in dem Dorf begegnen.
Eberhofer wird weggelobt aus Niederkaltenkirchen. Zurück in die Hauptstadt. Das das nicht lange ohne Leiche gut gehen wird ist doch schon irgendwie selbstverständlich. Eine junge Frau wird ermordet und im Kofferraum eines gestohlenen Wagen entsorgt. Eberhofer rast nun zwischen Niederkaltenkirchen und der Provinzhauptstadt, hüstel, München hin und her.
Jess, alleinerziehend, getrennt lebend hat ein hartes Leben. Selbst mit zwei Jobs schafft sie es kaum ihre Tochter und den Sohn ihres Mannes den er in die Ehe gebracht hat über Wasser zu halten. Dann die Verlockung. Sie nimmt Geld welches ihr nicht gehört Jess greift nach jedem Strohhalm der ihren Kindern ein besseres Leben verspricht.
Grießnockerlaffäre ist nun der vierte Eberhofer Krimi von Rita Falk veröffentlicht im Deutscher Taschenbuch Verlag 2012. Leider scheint es in den Listungen zu diesem Buch falsche Daten zu geben (Stand Juli 2014) da die Veroeffentlichung dort fuer Februar 2014 angegeben wurde.
Ostseesühne ist der neunte Fall um Pia Korittkis geschrieben von Eva Almstädt. Erschienen ist das Bastei Lübbe Taschenbuch am 15. April 2014
Schweinskopf Al Dente ist der 3. Eberhofer Krimi von Rita Falk. Erschienen ist der DTV Roman im Februar 2013.
Rita Falk hat mit dem zweiten Roman um den Dorfpolizisten Eberhofer einen leichten, humorvollen Krimi geschrieben der sich sehr auf das Familienleben des Polizisten, seine Gefühlswelt und das Dorfleben konzentriert. Dabei kommt es selbstverständlich gewollt zu Überzeichnungen und Eberhofer ist einer der Männer die Frauen gerne umerziehen und gesellschaftsfähiger machen wollen.
Markus Heitz hat eine spannungsvolle Fantasy Geschichte die temporeich und mit etwas schwarzem Humor versetzt einen nicht wirklich loslässt geschrieben. Der Protagonist ist einem sympathisch und Geschichten über Gevattersteine und Märchen über den Tod und seinen Bruder Schlaf passen hervorragend in die Story.
Aichner spart sich die genaue Beschreibung von Oertlichkeiten oder Personen. Ihm reicht es zu sagen, dass Blum schoen ist. Schmueckendes Beiwerk wird weggelassen und die Sprache ist zu einem Stakkatostil reduziert der einen durch die Geschichte hetzt und kein Anhalten erlaubt. Die Sprache ist abgehakt und Bruchstuecke werden immer wieder wiederholt.
Ein Krimi der temporeich aber auf bodenstaendige Art mit normalen Mitteln der Polizeiarbeit auskommt. Man bekommt Einblicke in die Gedankengaenge des Moerders ohne wirklich zu wissen was er da denkt. Mit Kristina Reitmeier und Daniel Wolf erleben wir ein Duo was gerne ausserhalb der ihnen zugedachten Aufgaben arbeitet und gerade Daniel bringt sich damit immer wieder in Schwierigkeiten.