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"New Chances" ist nun endgültig der letzte Teil der Green Valley Love Reihe, eine Reihe, die ich so unglaublich gerne gelesen habe und Green Valley ist für ein bisschen wie zu Hause geworden.
Von der Northern Love Reihe habe ich in den letzten Monaten viel gelesen und ich habe definitiv zu lange gewartet, mit dem Buch anzufangen.
Nachdem ich im letzten Winter mein erstes Buch von Julia Rogasch gelesen habe, war für mich klar, dass es definitiv nicht das letzte Buch für mich war. Das Cover und der Klappentext von "Der kleine Eiswagen am Strand" konnten mich wieder sehr überzeugen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Ich habe mich sehr darauf gefreut, wieder nach Gut Schwansee zurückkehren zu können, nachdem mir das erste Buch im letzten Jahr sehr gut gefallen hat.
Dieses Mal geht es um Sina, die im Hofcafé von Gut Schwansee als Köchin arbeitet und dieses plötzlich alleine führen muss, als ihr Chef plötzlich einen Herzinfarkt hat und sie ein großes Event vorbereiten muss.
"Love Breaker" war mein erstes Buch von Kate Meader und da ich schon viel Positives über die Bücher der Autorin gehört habe, war ich sehr gespannt.
2.5
Nachdem mich der erste Teil von "365 Tage" eigentlich ganz gut unterhalten konnte, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung und hatte einige Erwartungen.
Nachdem ich schon die ersten beiden Bücher von Meike Werkmeister sehr gerne gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihr neuesten Buch. Hier wird die Geschichte von Toni erzählt, der wir schon kurz in "Über dem Meer tanzt das Licht" begegnet sind.
Auf "One last act" war ich sehr gespannt, da wir Ally und Ethan schon aus dem ersten Buch kennen und mir die beiden schon da sehr sympathisch waren.
3.5
Auf den Auftaktband der Highland Hope Reihe war ich sehr gespannt, da mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und mich Schottland als Setting immer wieder begeistern kann.
"Eine wunderbare Freundschaft" ist der dritte Band rund um Flora und ihre Zaubereule Goldwing. Dieses Mal wartet Flora sehnsüchtig auf den Besuch ihrer besten Freundin Zoe und es wartet ein großes Problem auf Flora und Goldwing, denn die Zaubereule kann sich nach einem Unwetter plötzlich nicht mehr verwandeln, so dass die beiden auch nicht mehr miteinander sprechen können.
"Wie das Leuchten von Bernstein" hat mich sofort mit seinem Klappentext, dem sommerlichen Cover und dem Setting auf der Ostseeinsel Hiddensee angesprochen.
Marie flüchtet zu ihrer Oma nach Hiddensee, nachdem ihr Blumenladen in München vor dem Ruin steht und ihr Verlobter sich ebenfalls plötzlich verabschiedet.
3.5
Da ich Küstenromane liebe, war ich natürlich auch sehr neugierig auf "Möwensommer".
Das Buch erzählt die Geschichte von Lina, die auf Norderney als Floristin arbeitet. Sie lebt schon ihr ganzes Leben auf der Insel und möchte nicht weg von ihrer Familie und ihrem besten Freund Mattis, auch wenn dieser ihr vor einigen Jahren das Herz gebrochen hat.
2.5
Der Klappentext von "Touch of Ink" erzählt nicht allzu viel, hat mich aber sehr neugierig gemacht was mich bei der Geschichte erwartet.
Nachdem ich von "One last song" noch nicht ganz überzeugt war, war ich dennoch gespannt auf die Fortsetzung, vor allem auch da mir das Setting in New York und mit der Künstlerschule sehr gut gefallen hat.
"Denn die Lüge bist du" klang nach einem spannenden Jungendthriller und ich war sehr gespannt auf das Buch.
Ich liebe die Bücher von Miriam Covi und dieses Buch hat definitiv zu lange in meinem Regal gestanden, nachdem ihre bereits ihre anderen Nova Scotia Romane gelesen habe.
Der Auftakt zur Reihe "Die Insel der Wünsche" konnte mich sehr schnell begeistern und in seinen Bann ziehen. Mit sehr viel Interesse habe ich Tine durch das Gängeviertel und als Blumenmädchen im Hamburger Hafen begleitet, bis es es sie dann auf die Insel Helgoland zieht.
3.5
Auf die Love is Love Reihe von Sophie Bichon war ich schon einige Zeit gespannt und habe daher voller Erwartungen den ersten Teil begonnen.
3.5
"Der Wildblütengarten" hat mich mit seinem wunderschönen Cover und der Geschichte rund um die geheimnisvolle Villa und ihren Garten sehr neugierig gemacht.
"Die Charité" ist ein interessanter Auftakt um das wohl bekannteste Krankenhaus Deutschlands und mit diesem reisen wir zurück in die 1830er Jahre.