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Die Story wird in drei Erzählsträngen erzählt. Der erste umfasst den Mord und die anschließende Gerichtsverhandlung, der zweite die Kriegserlebnisse des Täters im zweiten Weltkrieg und abschließend der dritte das Leben der Familie des Täters und ihren Kampf um das Erbe.
Die Story kommt fast ohne die in historischen Romanen eigentlich übliche Liebesgeschichte aus.
Dieses Buch ist das erste von Marc Elsberg welches mich nicht abholen konnte.
Erwartet habe ich einen Krimi oder Thriller, aber bekommen habe ich vielleicht einen Krimi oder Thriller, diesen aber gepaart mit einem Sachbuch in Wirtschaftswissenschaften.
Den Krimi oder Thriller könnte ich guten Gewissens mit 4 oder 5 Sternen bewerten.
„Die Fliedertochter“ ist der nunmehr vierte Band der Reihe aus der Feder von Teresa Simon, in der sie jedes Mal eine starke Frau zur Hauptfigur macht. Der mir hier vorliegende vierte Band ist zugleich, für mich der stärkste.
„Die Salbenmacherin und der Engel des Todes„ ist der vierte Band der Reihe um die Salbenmacherin Olivera. Oftmals ist es so, dass in längeren Reihen der eine oder andere Band schwächer ist als die anderen. Dies ist hier jedoch nicht der Fall, denn alle vier Teile erscheinen mir sehr hochwertig.
„Johannisglut“ ist der dritte Band einer bislang dreiteiligen Reihe um die Tatortfotografin Jana Vogt. Auch wenn man wie ich, erst mit dem dritten Band einsteigt, lässt sich die Story gut lesen und verstehen.
Mich konnte die Autorin so gut unterhalten, dass ich die beide Vorgängerbände auf jeden Fall auch noch lesen werde.
„Die Spur des Geldes“ ist der dritte Band der Thrillerreihe um Tom Winter, den Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank.
Ich muss ganz offen gestehen, dass mich die Rasanz des Buches und der sehr schöne Schreibstil mich durchaus an James Bond erinnert haben.
Damit will ich nicht sagen, das Buch wäre ein billiger Abklatsch dieser Reihe, ganz im Gegenteil.
Köln-Marienburg im Jahr 1926. Karolina Offermann eine junge Frau aus höherem Hause träumt vom Film. Sie möchte nicht den üblichen Weg gehen den eine junge Frau in der damaligen Zeit geht, sie möchte mehr als nur Hausfrau und Mutter sein.
Trotz des sehr schwierigen Themas ist das Buch von einer Leichtigkeit geprägt was den Schreibstil angeht. Diese Leichtigkeit lässt es zu dass man mehr oder minder durch die Seiten fliegt. Dennoch ist es ein Buch für das man sich Zeit nehmen sollte. Zeit um darüber nachzudenken, Zeit um zu überlegen ob man den heute wieder alltäglichen Rassismus so hinnehmen sollte oder nicht.
Nur schwer bin ich hier in die Story hinein gekommen. Grund waren wohl die vielen Erzählstränge, wo ich teilweise nicht wusste was das denn überhaupt soll, denn letztlich fand ich dass sie entweder nicht oder nur mäßig zusammen geführt wurden.
Die Story oder besser die Idee dazu fand ich wirklich klasse, doch die Umsetzung war für meinen Geschmack nicht wirklich zufriedenstellend.
Müsste ich diesen Thriller mit nur drei Worten beschreiben, wäre das spannend, rasant und brandaktuell.
Der Fall wie hier beschrieben könnte heute durchaus genau so stattgefunden haben.
Bisher war mir der Autor gänzlich unbekannt. Als ich auf Facebook den Klappentext las, war es mir klar dass ich das Buch lesen muss. Und es hat sich mehr als gelohnt.
Vor 6 Jahren habe ich den Roman Schattenfreundin von der Autorin gelesen, das war kurz bevor ich begann Rezensionen zu schreiben. Ich kann mich noch gut erinnern, dass mich die Autorin damit begeistern konnte.
Alex Pohl konnte mich schon mit seinen unter dem Pseudonym L.C. Frey geschriebenen Thrillern begeistern. Und so war ich neugierig wie er sich mit einem Kriminalroman nun schlagen würde.
Ein gelungenes Debüt.
Drudenholz ist der erste Roman des Autors Dominik Heinz aus dem Nürnberger Land in Franken.
Der Roman beginnt eher gemächlich, doch eines vorab, das bleibt nicht so, insbesondere das Finale hat es mir sehr angetan.
Das Buch ist der erste Band einer auf drei Bände ausgelegten Reihe.
Nach der Lektüre des Klappentextes habe ich in erster Linie eine Dystopie erwartet. Doch bekommen habe ich viel mehr als das, eine Dystopie, einen Jugendroman und einen Abenteuerroman und vielleicht auch etwas Fantasy. Mystisch ist es auf jeden Fall und vor allem auch sehr spannend.
Arbeiteraufstand und Wirtschaftswunder, Konsumglück und Spannungen zwischen Ost und West: Die Thalheim-Schwestern in turbulenten Zeiten.
Teil 2 der packenden 50er-Jahre-Trilogie von Bestseller-Autorin Brigitte Riebe.
Judit Müller legt mit diesem Roman ein großartiges Debüt vor.
Die USA sind durch Naturkatastrophen zerstört, nur wenige haben überlebt. Die Autorin erzählt hier die Geschichte von Judy und ihren beiden jüngeren Geschwistern Hope und Luke auf ihrer Reise durch die USA.
Das Buch ist nicht nur reine Unterhaltung, sondern auch eine Erzählung um Liebe, Hoffnung und Vertrauen.
Dresden im Sommer 1948.
Der dritte Fall für Kriminaloberkommissar Max Heller ist wie schon die ersten beiden mitreißend geschrieben und es ist unmöglich das Buch aus den Händen zu legen.
Der Autor schreibt so bildhaft, dass einem die vom Krieg zerstörte Stadt und die Figuren vor dem inneren Auge erscheinen und man bekommt das Gefühl mitten in der Story zu stehen.
Anders als bei vielen anderen Lesern, denen dieser zweite Band nicht so gut gefallen hatte, konnte mich Alex Beer auch hier wieder begeistern.
Die besondere Atmosphäre der Nachkriegszeit nach dem ersten Weltkrieg konnte die Autorin wieder aufs Beste einfangen und beschreiben. Man spürt die Ängste, Nöte und Sorgen der Menschen, fast als wären es die eigenen Sorgen.