Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„Coldworth City“ ist der erste Roman aus der Feder von Mona Kasten, den ich bislang gelesen habe. Und ich kann sagen, dass sie mich damit sehr gut unterhalten konnte.
Natürlich hat sie mit ihrer Idee, der Mutanten und ihren Superkräften, das Rad nicht neu erfunden, doch hat sie diese Idee sehr gut umsetzen können und eine in sich schlüssige Story erschaffen.
Immer wieder aufs Neue gelingt es Petra Schier mich mit ihren Romanen abzuholen. So auch dieses Mal, ich habe wieder einmal das Gefühl, dass dies der bislang beste Roman aus ihrer Feder ist, obwohl, sage ich das nicht jedes Mal?
Aber es ist in der Tat so, dass sie wie ein guter Wein ist, je älter, desto besser schreibt sie.
Hauptkommissar Gregor Mandelbaum und sein Team, ermitteln wieder. Das Buch kann ohne Frage ohne Vorkenntnisse des Vorgängers „Frankfurter Kaddisch“ gelesen werden. Allerdings, wird man ganz sicher den Vorgänger lesen wollen, nachdem man mit diesem Buch durch ist.
Eigentlich kann man mich mit Weihnachtlichen Büchern jagen, wegen akuter Kitschgefahr. Doch dieses Büchlein ist so ganz anders, herzerwärmend, ein wenig mystisch und einfach nur schön.
Und das schreibe ich jetzt, als einer der schon seit Jahren seinen Glauben an Weihnachten verloren hat.
Als ich 1990 den ersten Band „Die Säulen der Erde“ in die Hand nahm ahnte ich noch nicht, dass ich heute, knappe 30 Jahre später, noch immer so gerne nach Kingsbridge reise, leider nur im Buch, aber gerne immer wieder aufs Neue.
Die Kingsbridge-Reihe ist mitverantwortlich an meiner Liebe heute zu historischen Romanen.
Nachdem mich bereits der erste Band begeistern konnte, war ich sehr auf diesen zweiten Band gespannt.
Nicht mehr ganz so rasant, doch nicht weniger spannend. Nach der Lektüre der beiden Teile kann ich es guten Gewissens auf eine Stufe mit Kings „The Stand“ stellen.
Nach der Lektüre im vergangenen Jahr von „Der Goldene Apfel der Deutschen“, das mich schon sehr begeistern konnte. Liegt mir nun das neue Buch von Alfred Stabel vor, „Die Stadt des Kaisers“.
Das Buch ist ebenfalls eine Alternativweltgeschichte. Das Buch spielt in einer alternativen Welt in der die Türken 1683 Wien erobert haben und nicht zurückgeschlagen wurden.
Dieses Mal geht die Reise mit Mac P. Lorne ins England und Frankreich des Hundertjährigen Krieges. Wie gewohnt holt er den Leser schon recht schnell ab und schafft es ihn zu fesseln bis zur letzten Seite.
Die Figuren sind so lebendig beschrieben, dass man das Gefühl hat mit ihnen ins Gefecht zu ziehen.
„Letzte Worte“ war für mich der nunmehr 5. Krimi aus der Feder von Rolf von Siebenthal. Und jedes Mal denke ich vorher, der kann nicht noch besser werden. Doch er kann, und wie er es kann.
Rolf von Siebenthal ist wie ein guter Wein, der ja auch mit den Jahren immer besser wird.
Wer hier einen reinen Krimi oder eine reine Liebesgeschichte erwartet ist auf der falschen Fährte. Denn das Buch ist eigentlich keinem Genre zuzuordnen.
Es ist eine Lovestory verpackt in einen spannenden Krimi und das Ganze zu guter Letzt noch garniert mit einer Prise feinen Humors. Und genau dieser Mix ist es das dieses Buch ausmacht.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bis zu diesem Buch noch nie etwas von Robert McCammon gehört habe.
Aufgrund einer Empfehlung, habe ich das Buch nun gelesen und bin begeistert. Wem „The Stand“ von Stephen King gefallen hat, der ist mit „Swans Song“ bestens bedient.
Die eher hintergründige Thematik Kindesmissbrauch und die Rache an den Tätern hat einen tollen und lebendigen Thriller entstehen lassen. Oder ist es gar keine Rache? Ich denke, lest das Buch und findet es selbst heraus.
Die Schreibweise des Autors ist so bildhaft, dass es bei mir schon nach ganz wenigen Seiten mein Kopfkino zum Rattern gebracht hat.
Für mich immer wieder beeindruckend wie wandelbar John Grisham ist. So ist auch dieser Roman einerseits ein typischer Grisham, doch andererseits ganz anders.
Ein, wie ich meine, sehr gelungenes Debüt als Krimiautor.
Michael Seitz war mir bislang bekannt als Autor historischer Romane. Dieses Mal hatte ich das große Vergnügen sein Debüt als Krimiautor zu lesen. Und gleich ein so heikles Thema wie Missbrauch.
Doch es ist ihm sehr gut gelungen dieses Thema umzusetzen.
Ein Fleck im Meer ist die wahre Geschichte zweier Freunde und ihrem Kampf um Leben und Tod.
Es ist kein Buch zum schnell weglesen sondern eher eines welches man genießen sollte und daher sollte man nur wenige Seiten am Tag lesen.
Kaum das Buch aufgeschlagen und die ersten bekannten Namen gelesen fand ich mich sofort in den Büchern dieser Reihe wieder. Fesselnd geschrieben schaffte es Silvia Stolzenburg aufs Neue mich in den Bann der Salbenmacherinreihe zu ziehen.
Echte und glaubhafte Figuren zeichnen dieses Buch aus und man glaubt den Figuren jedes Wort.
Heute am 11.09.20117 erscheint Brigitte Riebes neuer Roman, den ich schon vorab lesen durfte.
Es ist ein sehr bewegendes Buch, das in der Hauptsache in den ersten Nachkriegsjahren des zweiten Weltkriegs spielt.
Vorab, ich liebe die Romane der Autorin. Auch dieser gefällt mir wirklich sehr gut, doch dieses Mal war es anders. Ich wusste Tage- ja wochenlang nicht wie ich meine Meinung zu diesem Roman kundtun kann. Mehrere Versuche eine Rezension zu schreiben landeten im Rundordner und ich war wirklich kurz davor zu verzweifeln. Nun endlich ist es vollbracht und ich kann meine Meinung mitteilen.
Mit diesem Roman ist der Autorin ihr Meisterwerk gelungen. Maria W. Peters Schreibstil hat mich direkt auf den ersten Seiten abgeholt und fesselte mich bis zur letzten Seite.
Es ist kein Buch welches man mal eben so weg lesen sollte, sondern es vielmehr genießen sollte.
Longmire ist kein Buch das den Leser wie ein Bulldozer mittreist, sondern eher gemächlich daherkommt. Es scheint dem reinen Leser von harten Thrillern vorkommen als gäbe es die eine oder andere Länge im Buch, doch dies scheint nur so. Denn auf mich wirken diese Längen durchaus genau so gewollt um den jeweiligen Figuren genug Raum zu geben um diese dem Leser näher zu bringen.