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"Pandemonium" ist der zweite Band der Amor-Trilogie von Lauren Oliver, die sich inhaltlich mit einer zukünftigen Dystopie befasst, bei der Liebe als Krankheit aufgefasst und durch einen Eingriff bei erreichen der Volljährigkeit geheilt wird. Nach dem ersten Band, "Delirium", hatte ich den zweiten Band sehnsüchtig erwartet und wurde nicht enttäuscht.
"Serafina - Das Königreich der Drachen" ist der erste Band einer historisch angehauchten High-Fantasy-Trilogie von Rachel Hartman. Nach deutlichen Startschwierigkeiten konnte es mich auch nach spürbarer Steigerung nicht mehr richtig überzeugen.
"Sternenfeuer: Vertraue Niemandem" ist nach "Sternenfeuer: Gefährliche Lügen" der zweite Band einer Jugend-Science-Fiction-Trilogie von Amy Kathleen Ryan und hat mich wie schon der erste Band vollkommen überzeugt.
"Dicke Hose" von Mia Morgowski hat mich, die ich eigentlich schon seit geraumer Zeit einen größeren Bogen um alles mache, das nach Chick-Lit aussieht oder klingt, mit seinem süßen Cover bestochen. Auch die Idee eines ausnahmsweise mal männlichen Protagonisten hat mir gut gefallen und Hoffnung gemacht. Leider habe ich mich getäuscht...
"Während ich schlief" von Anna Sheehan ist ein Roman mit Science-Fiction-Elementen, für Jugendliche wie für Erwachsene gleichermaßen geeignet, der mich sehr beeindruckt hat.
"Legend - Fallender Himmel" ist der erste Band einer als Trilogie angekündigten Jugendbuch-Reihe aus dem Bereich Dystopie, der zudem so stark beworben wurde, dass ich gar nicht anders konnte, als ihn auch in der großen Masse der aktuellem erscheinenden Bücher in diesem Genre direkt zu bemerken. Nach dem Lesen bin ich aber zwiegespalten.
"Wenn der Keks redet, haben die Krümel Pause" von Malte Pieper ist eine humorvoller/humorvoll gemeinter Rückblick eines Abiturienten auf die Schulzeit.
"Noir" von Jenny-Mai Nuyen ist ein spannender, düsterer Fantasy-Roman der mich mit einer gehörigen Portion Mystik vollkommen für sich einnehmen konnte.
"Gejagt" ist der fünfte Band der "House of Night"-Reihe des Mutter-Tochter-Gespanns Kristin und P.C. Cast. Schon ab dem vierten Band bin ich von den Büchern auf die Hörbücher umgestiegen, da mich lediglich der Inhalt noch interessiert, ich aber keine Zeit mehr opfern möchte, um die vor sprachlichen Mängeln nur so strotzende Reihe selbst zu lesen.
Bereits meine Rezension zum 5. Teil der "House of Night"-Reihe, "Gejagt", hatte ich mit "Eine Zumutung" überschrieben. Zwar hatte ich die Hoffnung, es würde nach diesem gefühlten Tiefpunkt jetzt wieder besser werden, doch das war ein Irrtum. Auch "Versucht" bleibt auf diesem erschreckend niedrigen Niveau. Und der zweite Teil der Zumutung beginnt...
"Böser Wolf" von Nele Neuhaus ist bereits der 6. Teil rund um das K11-Ermittlerteam aus dem Taunus.
"Grischa - Goldene Flammen" ist der Auftakt einer High-Fantasy-Trilogie mit russischen Zügen und der Debütroman der Autorin Leigh Bardugo. Insgesamt hat mir dieses Buch für Jugendliche/junge Erwachsene gut gefallen, trotz kleiner Schwächen.
"Der Mann, der den Regen träumt" ist der zweite Roman des britischen Autors Ali Shaw und befasst sich inhaltlich mit einer ebenso märchenhaften Fantasy-Geschichte wie sein Debütroman, "Das Mädchen mit den gläsernen Füßen".
"Befreit" ist der letzte Teil der "Mercy"-Tetralogie von Rebecca Lim. Nach der positiven Entwicklung im dritten Band hatte ich für das Finale noch einmal eine Steigerung - möglicherweise sogar den besten Band der Reihe - erwartet. Daraus wurde allerdings leider nichts...
"Bittere Wunder" von Christina Meldrum ist ein Jugendroman, von dem ich eigentlich einen anderen Inhalt erwartet hatte. Dennoch hat mich die Mischung aus Religion, Pflanzenkunde, Mythologie und menschlichen Abgründen nach kurzen Startschwierigkeiten überzeugen können.
"Shades of Grey - Gefährliche Liebe" ist der zweite Band von E L James' zum Bestseller gehypten und von Medien und Lesern gleichermaßen teils gelobter, teils verrissener Trilogie. Den ersten Teil fand ich ganz nett, den zweiten im Vergleich leider enttäuschend...
"Millionär" ist die gelungene Fortsetzung von Tommy Jauds "Vollidiot". Obwohl Simon Peters mich mit seinem ganz besonderen "Charme" dieses Mal nicht genauso überzeugen konnte, wie im ersten Teil, hat es mir insgesamt gut gefallen und war für viele Lacher gut.
‟Überman“ ist der dritte Teil der ‟Simon Peters“-Reihe von Tommy Jaud. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern habe ich den letzten Band der Reihe nicht gelesen sondern als Hörbuch gehört und das macht tatsächlich einen großen Unterschied.
‟Wo Licht war“ ist der erste Band der ‟Eve & Caleb“-Trilogie der amerikanischen Autorin Anna Carey, einer dystopischen Jugendbuch-Reihe, die mich mit ihrem Auftakt zwar noch nicht ganz überzeugen konnten, aber mit einer interessanten Grundidee Lust auf mehr macht.
"Sternenreiter - Kleine Sterne leuchten ewig" von Jando ist ein dünnes, illustriertes Büchlein mit gerade einmal 130 Seiten. Von vielen wurde es bereits gelobt, mich hat es allerdings leider nicht richtig packen können.