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Unsympathische und unglaublich lernresistente Protagonistin erhält völlig unverdient eine zweite Chance. Die Idee des Buches ist witzig und es kommen auch immer mal ein paar lustige Szenen, aber ingesamt wurden ein paar Reinkarnationsschleifen zu viel gedreht, bzw. zu sehr ausgekaut.
Das Buch hat mich nicht begeistert - bisher haben mir alle anderen Bücher von Jostein Gaarder, die ich gelesen habe, besser gefallen.
Super gelesen von Nora Tschirner. Die Geschichte ist teilweise rührend bis niedlich, teilweise wirklich witzig (nebenbei essen ist nicht so gut). Natürlich kein Praxisratgeber, aber wenn man mal herzlich lachen möchte, kann ich das Buch absolut empfehlen.
Es ist leicht zynisch zu sein und in allem nur das Schlechte zu sehen. Dieses Buch verheimlicht all die schlechten Eigenschaften und schlimmen Ereignisse und Handlungen in der Geschichte der Menschheit nicht.
Ein Mitschüler beschließt, dass nichts im Leben mehr einen Sinn hat und bleibt deshalb ab diesem Zeitpunkt einfach auf einem Pflaumenbaum sitzen. Von dort aus verspottet er die anderen Kinder, dass sie völlig sinnlos ihre Zeit vergeuden, indem sie weiter an einen Sinn glauben (wollen) und sich diesen teilweise (so wie die Erwachsenen) nur vorgaukeln (lassen).
Nette leichte Lektüre, ein bisschen was zum Schmunzeln ist dabei, ein paar merkwürdige Leute, ein paar Situationen, die nicht wirklich aufgeklärt werden. So richtig ans Herz gewachsen sind mir die Hauptcharaktere nicht, großartig Mitgefühl hat das Buch auch nicht ausgelöst.
Die Hauptperson Clay landet auf der Suche nach einem Job im Buchladen des Mr. Penumbra. Dieser Buchladen ist Bestandteil und Fassade eines Geheimnisses, auf dessen Spur sich Clay mit seinen teils sonderbaren (nerdigen), aber sympathischen Freunden begibt. Eine große Rolle spielt in diesem Buch auch die moderne Technik.
Anlässlich der bevorstehenden Geburt seines Sohnes macht sich der Autor Jonathan Safran Foer Gedanken über Ernährung und beginnt die Recherche, woher das Fleisch auf dem Teller eigentlich kommt. Diese Recherchen betreibt er sehr gründlich und wohl auch tiefschürfender, als er das ursprünglich selbst geplant hat, und als Ergebnis seiner Recherchen gibt es für ihn nur eine Konsequenz.
Ich hatte schon vor dem Lesen befürchtet, dass es sich bei diesem Buch um einen schwächeren Band der Zamonienbücher handelt - und hab deshalb mehrere Anläufe und Jahre gebraucht, bis ich das Buch endlich gelesen habe bzw. mir vorlesen lassen habe.
Die taz schreibt, es ist "Ohne Zweifel das wichtigste Buch des Jahres, um es mal vorsichtig auszudrücken".