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Ben Urbankes Leistung ist natürlich beeindruckend, und dass das mit veganer Ernährung zusammenhängen kann, finde ich glaubwürdig. Allerdings lag dem Buch ein Prospekt bei, zum Bestellen der im Buch vorgestellten und in allen Rezepten vorkommenden Superfoods.
Die Geschichte ist eine Mischung aus "Ziemlich beste Freunde" und "Pretty Woman". Auch die Szene am Ende enthält keine wirklich neue Idee.
Ingesamt ist die Geschichte auch nicht besonders realistisch/mitten aus dem Leben gegriffen: Mädchen aus sozial schwacher Familie trifft auf reichen Behinderten und dann ist es die große Liebe. Könnte das klassische Chicklit-Märchen sein.
Ist es überhaupt noch sinnvoll gegen Gentechnik zu sein, oder stellt sich eigentlich nur noch die Frage, wie man damit umgehen soll?
Ich hab "Fettlogik überwinden" (FLÜ) als Hörbuch gehört, mir fehlten also die Comics sowie auch schriftliche Quellenangaben. Die findet man aber auch im gleichnamigen Blog, den ich vorher schon kannte und in den man unbedingt mal reinlesen sollte, wenn man noch zweifelt, ob einem das Buch gefallen bzw. weiterhelfen könnte.
Karen Duve beschreibt ihren Selbstversuch, in dem sie verschiedene Ernährungsweisen ausprobiert (Bio, vegetarisch, vegan, frutarisch) und dabei immer fanatischer wird. Das kann man ganz gut nachvollziehen, wenn man die Reaktionen der Leute um sie herum mitbekommt.
Im Grunde gibt es zwei Hauptpersonen: die hochgebildete Concierge Renée, die sich dumm stellt, um den Klischees zu entsprechen und um ihre Ruhe zu haben, und das altkluge Mädchen Paloma, das sich zu seinem dreizehnten Geburtstag umbringen will.
Im Buch wird abwechselnd aus der Perspektive des Sklavenmädchens Hettie (Handful) und der Gutsbesitzertochter Sarah erzählt. Beide versuchen sich auf ihre jeweils eigene Art und Weise den Zwängen ihrer Lebensumstände so gut es geht zu widersetzen. Schon zu Beginn kann man einen Bezug zu den Charakteren aufbauen und sie für ihren Mut bewundern.
Ein Jugendbuch, vielleicht sogar eher für Jungs als für Mädels. Ismael wird wegen seines Namens gemobbt, und versucht sich, ganz klein und unsichtbar zu machen. Glücklich wird er damit aber nicht. Mit dem Auftauchen von einem neuen Mitschüler, der einen Debattierclub gründet und Ismael überredet mitzumachen, wird aber alles besser.
Eine ganz nette Geschichte, in der der kleine Joakim auf Mika, der von einem anderen Planeten kommt, trifft. Sie erzählen sich gegenseitig von ihren Welten und von der Entstehung und Entwicklung des Lebens. Also eigentlich ganz lehrreich und kindgerecht. Ärgerlich ist nur der unnötig religiöse Hauch des Buches (eigentlich nur an einer Stelle).
Die beiden Autoren, ein Chemiker und ein Architekt, zeigen an Beispielen aus der Praxis was möglich ist. Als Erfinder des "Cradle to Cradle"-Prinzips gehen sie in diesem Buch noch einen Schritt weiter.
Diese Geschichten sind ja wirklich spannend. Manche emotional berührend, manche erschreckend in Bezug auf die Kaltblütigkeit und Brutalität mancher Menschen (auf die Teeschalengeschichte hätte ich gern verzichtet) und die Abgründe der menschlichen Psyche.
Das Buch gleichzeitig faszinierend und abstoßend, und es rückt auch Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI in ein ganz anderes (erschreckendes) Licht.
Das Vorwort war amüsant. Aber dann...
Im Buch werden ein paar Vorschläge gemacht, was konkret geändert werden sollte um zuerst die Politik und Gesellschaft in Frankreich und später in ganz Europa/der Welt wieder auf den richtigen Weg in eine lebenswerte Zukunft zu bringen.
Sind die Ideen realistisch? Wie soll das Ganze umgesetzt werden?
Ich würde mal sagen: "Im Osten nichts Neues". Soll heißen, auch wenn das Buch interessant zu lesen ist - der Herr Gauck kann zweifellos gut mit Worten umgehen - hat es für mich keine neuen Erkenntnisse geboten.
Der Briefwechsel erscheint authentisch und ist ziemlich erschütternd. Auf jeden Fall ist es kein Buch, von dem ich sagen kann, dass es mir gefallen hat. Hingegen bin ich der Meinung, dass es diskussionswürdig ist.
Das Buch ist wirklich großartig. Es liest sich supergut (hätte ich bei einem Nobelpreisbuch nicht unbedingt erwartet), ist faszinierend, spannend, beklemmend.
Ein hochinteressantes Thema und das Buch ist ziemlich spannend geschrieben (bzw. die Anordnung der Interviews und Artikel gut gestaltet) und es lässt sich dementsprechend zügig durchlesen. Nur das erste Interview von/in "a tempo" hat mir nicht gefallen, irgendwie fehlte mir da die Aussage - vielleicht wurde es für die Steigerungsmöglichkeiten gebraucht ;-)
Eine amüsante Antwort auf den Unsinn von Frau Herman, und zum Glück deutlich differenzierter (nicht immer, aber viel öfter).
Ich bin sehr froh, dass es dieses Buch gibt-das erspart sehr vielen Menschen die Arbeit, selbst einen Brief an Eva schreiben zu müssen.
Das ist wirklich ein unglaublich spannendes Buch, das ich nur aus der Hand gelegt habe, wenn es es sich nicht vermeiden ließ.
Auch wenn vermutlich nicht alles in der Geschichte auf Tatsachen beruht, ist sie doch sehr informativ und besonders durch den etwas anderen Blickwinkel sehr interessant (hinsichtlich der Verstrickungen der Nationen und Religionen).