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Ein Empathietest und Technologien sollen Menschen in zwei Gruppen teilen und voneinander trennen. Für die einen bedeutet es mehr Sicherheit, für die anderen Diskriminierung und Ausgrenzung. Aber den Test zu verweigern bedeutet möglicherweise auch den Kampf um die persönliche Freiheit.
Ein Aufklärungsbuch zum Thema Energiewende, gut recherchiert und mit vielen witzigen Vergleichen anschaulich dargestellt. Dabei wird vor allem auch mit vielen herumgeisternden Fehlinformationen und Bangemacherei aufgeräumt. Wenn man mit dem Buch durch ist, bleibt nur die Frage: Und warum machen wir das jetzt nicht einfach?
Nachdem Kira in "Ein Hund namens Money" gelernt hat, wie man mit Geld umgeht, geht es im Fortsetzungsbuch darum, dass Geld nicht alles ist. Es enthält wichtige Tipps zur Charakterbildung.
Zum Thema Klimakrise und diesbezüglichen Lösungsansätzen hab ich schon so einige Bücher gelesen/gehört und demzufolge in diesem nicht allzuviel Neues erfahren. Aber ich finde es einen gravierenden Unterschied, ob ein Sachbuch von einem Sachbuchautor oder von einem Romanautor verfasst wird.
In "Ein ganzes halbes Jahr" war viel mehr drin: Lustiges, Nachdenkliches, ein aktuelles gesellschaftsrelevantes Thema (Sterbehilfe) fundiert und aus verschiedenen Blickpunkten dargestellt. Band 2 und 3 waren davon dann nur noch ein Abklatsch. Es war auch Humor drin, aber auch viel Albernes und unnötiges Drama. Im Band 3 hat mich die permanente Eifersucht extrem genervt.
Ich hab das Buch als Hörbuch gehört, von Wigald Boning selbst gelesen, und kann das durchaus empfehlen. Es ist nicht schlimm, wenn man mal an einer Stelle etwas weniger aufmerksam ist, weil die es nicht direkt um Wissensvermittlung oder eine aufeinander aufbauende Handlung geht.
Leider ist die Buchbeschreibung irreführend - das Buch führt allerhöchstens am Rande in den Mikrokosmos der Insekten und weckt auch kein Interesse an Insektenkunde. Stattdessen geht es hauptsächlich um die Beziehungen von Menschen zu Insekten. Um Gefühle wie Faszination und Ekel.
Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, es ist ein Buch zum Lachen und zum Weinen. Ein Mutmachbuch für Frauen, sich für Bildung und Karriere zu entscheiden, aber sich auch nicht kleinmachen zu lassen, wenn sie hauptsächlich Hausfrau und Mutter sind, und eigentlich auch immer noch aktuell, auch wenn sich natürlich schon vieles gebessert hat.
Anhand einer für Kinder geeigneten Geschichte, werden hier ein paar Grundlagen zur Finanzbildung vermittelt.
Es geht um Hundeliebe, um Wünsche und deren Erfüllung, um Erfahrungen, die man sammelt, wenn man die eigene Komfortzone verlässt und eine Prise Spannung und Abenteuer ist auch dabei.
Der 9-jährige Robin (eventuell hochbegabt, eventuell Asperger, eventuell hochsensibel, eventuell ADHS) und sein Vater (Astrobiologe) sind die Hauptpersonen im Buch. Robins Mutter ist bereits verstorben und so schlagen sich Vater und Sohn ohne sie durchs Leben und geben sich dabei gegenseitig Halt.
Im Buch geht es um die 70er und 80er Jahre in Deutschland, erzählt anhand der Geschichte dreier Hauptcharaktere, die man zunächst als 10-Jährige, später als 15-Jährige und zuletzt als junge Frauen Anfang 20 in ihrer Entwicklung begleitet. Politik und Umweltaktivismus stehen im Mittelpunkt, außerdem Medikamentenversuche an Tieren und an Heimkindern.
Ich gehöre zu den Stadtmenschen, für die das Landleben eine andere Welt zu sein scheint.
Die Bücher mit Günter, dem inneren Schweinehund sind, soweit ich es bisher mitbekommen hab, ähnlich aufgebaut, nämlich mit extrem kurzen Kapiteln (je eins pro Seite) und auf der Nebenseite dazu das passende Bild. In diesem Buch geht es um den Klimawandel.
Das Buch ist hochaktuell, der entsprechende Paragraph wurde zwar geändert, aber dabei eigentlich nicht wesentlich verbessert. Kristina Hänel beschreibt hier ihre persönliche Geschichte seit dem Eintrudeln der Vorladung bis zur Berufungsverhandlung. Die Geschichte einer unglaublich starken Frau voller Herzenswärme, die sich auf so viele Weisen für andere Menschen einsetzt.
Der Rahmen des Thrillers ist eine Gesellschaft, in der die Gedanken der Menschen mittels Nanoteilchen über Essen und Trinkwasser manipuliert und in eine Diktatur geführt werden. Wie in vergleichbaren Dystopien gibt es aber auch hier einige Menschen, die immun (free) sind, und sich gegen das Regime verbünden.
Kurzer Inhalt: Boulevardmedien wollen aus einem der größten Flüchtlingslager der Welt berichten. Als dann die Idee aufkommt, mit 150.000 Menschen zu Fuß nach Deutschland aufzubrechen, sind diese Boulevardmedien mittendrin statt nur dabei.
In diesem Buch gibt es zwei Handlungsstränge: der eine spielt in der Gegenwart und die Hauptperson ist eine Umweltaktivistin; der zweite spielt in der nicht allzu entfernten Zukunft und die Hauptpersonen sind ein Vater mit seiner Tochter - Klimaflüchtlinge.
Ich denke, schon die Form des Theaterstückes soll eine gewissen Abgrenzung zur vorangegangen Romanreihe sein. Und inhaltlich ist es, dank der Zeitumkehrer, die Gelegenheit mal ein paar alternative Enden durchzuspielen. Und wieder ist es eine schöne Geschichte zum Thema Freundschaft. Die Existenz des "cursed child" ist zugegebenermaßen nur schwer zu glauben (V. hatte Sex?).
Ich hatte Band 2 (Das Jahr der Flut) zuerst gelesen, weil mir der zuerst über den Weg gelaufen ist, und dieser hatte Lust auf mehr gemacht. Band 1 fand ich nicht ganz so überzeugend und vielleicht hätte ich nur nach Band 1 nicht weitergelesen. So darf Band 3 auf meiner Leseliste bleiben und wird wohl auch nicht zu lange warten müssen.
Bis auf den Anfang (schulbuchähnliche etwas lieblose Erläuterungen) ließ sich das Buch echt gut lesen. Die Geschichten waren allesamt recht kurz. Es gibt zwar den großen Gesamtzusammenhang, aber letztendlich können die Geschichten jede für sich auch einzeln stehend gelesen werden. Für mich war es eine ganz neue Welt mit viel Licht und noch mehr Schatten.