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Das freche Cover hat mich auf das Buch aufmerksam werden lassen und da ich eher selten Kurzgeschichten lese, dachte ich probier doch einfach mal etwas Neues. Überraschungen vorprogrammiert.
In diesem Band erlebt der interessierte Leser vor allem Geschichten um Mädchen und junge Frauen wie sie sich sehen und wie andere sie gern hätten.
Ich bin ja bekanntlich kein Fan von Frauenlektüre oder Liebesromanen, aber da mir dieses Buch ans Herz gelegt worden ist, habe ich mich einfach darauf eingelassen und wurde positiv überrascht.
Für mich war dieses Buch ehrlich gesagt ein Experiment, denn bisher hatte ich noch keine Kurzgeschichten gelesen. Tja und was soll ich sagen? Jeder sollte das Experiment mit diesem Band wagen.
Die im Buch enthaltenen Kurzgeschichten sind sehr vielseitig und jede für sich regt zum Nachdenken an.
Nach den beiden Fällen "Lokes Mond" und "Spiegelseele" wollte ich auf jeden Fall wissen wie es mit der Kriminalkommissarin Cornelia Arents weiter geht. Voller Vorfreude begann ich mit der Lektüre, die mich immens begeistern konnte.
Da mir damals die Evermore- Reihe der Autorin gut gefiel, war ich nun sehr gespannt auf diese neue Reihe und begann gespannt mit der Lektüre.
Der Einstieg fiel mir zunächst nicht leicht, da recht viele Personen darin vorkommen und man erst einmal wissen muss, wer eigentlich wer ist.
Nach dem überzeugenden ersten Teil „The Club – Flirt“ war ich natürlich sehr gespannt wie es mit Sarah und Jonas weitergeht und so konnte ich gar nicht auf das Erscheinen des Print- Exemplars warten, sondern griff zum eBook, welches eher erschien.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich historische Romane unheimlich gerne lese, bevorzugt diejenigen, die während der Weltkriege spielen und so fand ich zu diesem Buch mit dem recht ungewöhnlichen Titel und dem nüchternen äußeren Erscheinungsbild. Gespannt begann ich mit der Lektüre, die mich emotional mehr als nur ergriffen hat.
"Missing New York", der erste Band um Frank Decker, hatte mir so gut gefallen, dass ich wissen wollte, wie der nächste Fall mit ihm wird. Gespannt begann ich mit der Lektüre, es folgte jedoch bald Ernüchterung.
Aufgrund des hübschen Covers und der Zeit, in der dieser Roman spielt, wurde meine Neugierde geweckt und ich begann gespannt zu lesen. Man sollte sich nicht vom kitschigen Buchtitel abschrecken lassen, denn hier steckt wesentlich mehr drin.
Der Klappentext des Thrillers sprach mich direkt an und da ich von der Autorin bisher noch kein Buch gelesen hatte, begann ich unvoreingenommen mit der Lektüre.
Seit dem Roman "Die Schmetterlingsinsel" bin ich Fan von der Autorin und begann daher voller Vorfreude mit diesem Buch, welches mich regelrecht verzaubert hat.
Die Romane der Autorin sind stets sehr speziell und genau deshalb lese ich sie so gerne, weil sie einen aus dem Alltag ausbrechen lassen. Gespannt begann ich mit der Lektüre und erhielt so viel mehr als einen Roman.
Als Fan historischer Romane ist mir der Autorenname Michael Peinkofer natürlich ein Begriff, hat er mich doch mit dem Roman „Das Vermächtnis der Runen“ bereits fesseln können. Das überaus hübsche Cover seines neusten Werkes hat mich nun zusätzlich animiert einen Blick in das Buch zu werfen. Gespannt begann ich mit der Lektüre.
Das Cover des Buches war eher unscheinbar, aber der Klappentext zum Buch hatte mich so neugierig gemacht, dass ich einen Blick ins Buch werfen musste, welches mich dann regelrecht umgehauen hat.
Da ich Romane mit Familiengeheimnissen sehr mag und mich die Optik des Buches wirklich ansprach, begann ich unvoreingenommen mit der Lektüre.
Ich habe schon sehr viel Positives über die Bücher des Autorenduos gehört, jedoch bisher keins von ihnen gelesen, weshalb ich auch die Kluftinger Fälle nicht kenne. Unvoreingenommen begann ich mit der Lektüre.
Seitdem ich "Das Orchideenhaus" gelesen habe, bin ich ein Liebhaber von Lucinda Riley Romanen. Daher kam ich nicht umhin, mir auch ihr neustes Buch zuzulegen, welches allein schon durch die Optik auffällt.
Vor einigen Jahren hatte mich meine Bibliothekarin auf die Bücher von Antje Babendererde aufmerksam gemacht und auch wenn ich nicht mehr zur angesprochenen Altersgruppe zähle, so freute ich mich doch sehr auf ihren neuen Roman und begann voller Vorfreude mit dem Lesen. Was ich dann geboten bekam, hat mich aus den Socken gehauen.
Seit der “Fifty Shades of Grey“- Welle war ich bisher immer eher abgeneigt von Erotikliteratur, weil die sich immer wie ein Duplikat gelesen hat. Die Optik und der Klappentext klangen dann aber doch so anders, dass meine Neugierde geweckt war. Voller Erwartungen begann ich mit der Lektüre.
Nachdem mich Nina George bereits mit "Das Lavendelzimmer" und Jean Bagnol Krimis verzaubern konnte, verwundert es kaum, dass ich zum Traumbuch griff und voller Vorfreude mit der Lektüre begann. Eins sage ich gleich vorweg: Lagert Taschentücher nicht allzu fern von eurem Leseort.