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Ich stehe sehr regelmäßig in der Küche, aber trotzdem kocht man doch immer nur dasselbe, weshalb ich zu dem Kochbuch von Kolja Kleeberg gegriffen habe, um Inspiration zu finden.
Über die Verlagsvorschau bin ich auf den Titel aufmerksam geworden und da mich bereits Klappentext und Optik des Buches sehr ansprachen, begann ich gespannt mit der Lektüre.
Ich bin auf das Buch vor allem durch seine coole Optik aufmerksam geworden und einfach weil ich mir nicht vorstellen konnte was ein Astronaut in einem Unterhaltungsroman für eine Rolle spielen könnte, doch ich wurde positiv überrascht.
Da mir bereits "Marias letzter Tag" unglaublich gut gefiel, wollte ich ein weiteres Buch der Autorin lesen und ich wurde wieder einmal belohnt.
Von Matthias Sachau hatte ich bereits ein paar heitere Romane gelesen und da dieser so ganz anders klang, wollte ich herausbekommen, ob der Autor auch ernsthaft schreiben kann.
Ich habe schon ewig keinen Thriller mehr gelesen und da ich es nicht mehr so übermäßig blutig mag, erschien mir dieser Psychothriller genau richtig, um wieder in das Metier einzutauchen.
Mir wurde das Buch in meiner örtlichen Bibliothek ans Herz gelegt und da ich für jedes Leseerlebnis offen bin, begann ich mit der spannenden Lektüre, die einige Aha- Momente bot.
Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um ein Sachbuch, welches darüber aufklärt wie bei Tieren, egal ob Säugetier, Vogel oder Fisch, die Nachkommen entstehen.
Als Fan von Jugendbüchern und weil mir dieses ans Herz gelegt worden ist, begann ich mit der Lektüre und wurde regelrecht eingesogen.
Vorab möchte ich erwähnen, dass ich dieses Buch für Jungen und Mädchen gleichermaßen als geeignet empfinde. Sie sollten mindestens 12 Jahre alt sein, um die recht komplexe Handlung verstehen zu können. Auch Erwachsene werden ihren Spaß daran haben.
Ehrlich gesagt hatte ich mich vor Leseantritt gar nicht damit beschäftigt, was mich im Roman erwarten würde, denn das Buch ist aufgrund der Autorin einfach so eingezogen, da mich jedes Werk von ihr bisher verzaubert hat. Doch was ich dann bekam, war so viel mehr als ich mit dieser Rezension ausdrücken kann.
Gleich vorweg ich kannte vor der Lektüre dieses Buches nicht einen Kluftinger Fall, sondern war vielmehr neugierig geworden, weil ich den Roman "In der ersten Reihe sieht man Meer" des Autorenduos so gut fand.
Da mich René Freund bereits mit "Liebe unter Fischen" vor Jahren begeistern konnte, war ich gespannt auf sein neustes Werk.
So verrückt wie der Klappentext klang, konnte ich mich gar nicht dagegen wehren in die 80er Jahre versetzt zu werden und dieses Buch zu lesen.
Ich habe schon sehr viele Lobeshymnen zu dem Buch gehört, meine Neugierde war dadurch geweckt und ich wollte mir nun selbst eine eigene Meinung bilden. Ich gestehe vorab, dass ich zwar von dem ein oder anderen Superhelden gehört habe, aber keinerlei Filme oder Comics dazu kenne. Die Superheldenwelt ist für mich gänzlich Neuland.
Nachdem ich bereits bei "Alles kann, Liebe muss" so herzhaft lachen musste, war ich doch sehr gespannt auf frühere Bücher von Frau Bauerfeind. Tja und bei dem herrlichen Kaktuscover konnte ich dann einfach nicht widerstehen.
Der Roman aus dem Wunderraum- Verlag sprach mich bereits allein aufgrund seiner Optik und seiner liebevollen Gestaltung an. Beugierig begann ich mit der Lektüre, um mehr über Südafrika zu erfahren.
Ehrlich gesagt habe ich ausschließlich zu dem Buch gegriffen, weil es zu einer Zeit spielt, die stets mein Interesse weckt, nämlich die Zeit um den zweiten Weltkrieg. Und dann zog mich die Handlung so in ihren Bann, dass ich auch jetzt nach dem Lesen noch Gänsehaut habe und völlig überwältigt bin.
Dieses Buch kam aufgrund einer Empfehlung zu mir und da ich nicht einmal wusste, dass Einstein je verheiratet war, begann ich voller Neugier mit der Lektüre.
Eric Berg konnte mich unter anderem mit "Das Küstengrab" begeistern und so war ich doch sehr gespannt auf sein neustes Werk.
Von Maja Lunde hatte ich bisher viel Gutes gehört, allerdings noch kein Buch gelesen. Mit „Die Geschichte des Wassers“ wollte ich dies nun ändern.
Als sportbegeisterer Mensch, der interessiert ist an gesunder Ernährung und neuen, effektiven Übungen, stieß ich auf dieses Werk, weil es sensationelle 500 Übungen verspricht. Kann so ein Versprechen wirklich gehalten werden?