Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Obwohl im Osten der Republik groß geworden, bin auch ich im Teenageralter auf das Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gestoßen, ich fand es damals ungemein interessant und auch der Film konnte mich fesseln. So war ich doch sehr neugierig, was aus der Christiane von damals nun geworden ist, fest in dem Glauben, dass sie es wie am Ende des ersten Buches aus dem Drogensumpf geschafft hat.
Alle nennen ihn Noah, denn auf seiner Handinnenfläche steht dieser Name in großen Lettern für ewig eintätowiert. Dennoch weiß Noah nicht ob er wirklich so heißt und warum er sich in Berlin befindet. Und schon gar nicht, warum er eine Schussverletzung hat und von einem Obdachlosen gesund gepflegt wird.
Margherita hat gerade ihren 14. Geburtstag gefeiert und die Zeit des Erwachsenwerdens geht los, denn sie wechselt auf eine andere Schule und befindet sich mitten in der Pubertät. Doch dann bringt ein Ereignis ihr gesamtes Leben aus dem Gleichgewicht, denn ihr über alles geliebter Vater verlässt ohne ein Wort die Familie. Wo ist er? Wird er zur Familie zurückkehren?
Wir schreiben das Jahr 1890 und die junge Charlotte Pauly geht einen gewagten Weg, denn sie wird ihr geliebtes Berlin verlassen, um in England eine Stelle als Gouvernante anzutreten. Machen ihr die fremde Sprache und das zurückhaltende Personal des Herrenhauses „Chalk Hill" anfänglich noch Probleme, so lebt sie sich schnell ein und wird immer vertrauter mit ihrer Schülerin Emily.
Wir schreiben das Jahr 1542 als der Leser die wissbegierige Dora Selege kennenlernt, die sich über alle Maßen für die Baukunst ihres Urahns interessiert. Die 16-jährige Dora lebt völlig unbeschwert im Hause ihres Vaters, bis dieser sie mit Urban Stöckel verheiraten will. Dora fügt sich ihrem Schicksal und erstaunlicherweise verliebt sie sich in ihren Ehemann, der so alt wie ihr Vater ist.
Nachdem bekannt wurde, dass sich hinter dem Pseudonym J. K. Rowling verbirgt, hatte ich große Erwartungen an das Buch, die völlig übertroffen wurden. Bereits "Ein plötzlicher Todesfall" gefiel mir, aber dieses Buch hier ist so viel besser. Warum erfahrt ihr nun:
Tapani, Lyriker von Beruf, wartet sehnsüchtig auf einen Anruf seiner Frau, doch der will einfach nicht kommen. In der jetzigen Zeit melden sie sich immer regelmäßig beim jeweils anderen wenn sie alleine unterwegs sind, denn es herrscht Chaos in Helsinki und auf der ganzen Erde.
Matthew und Vanessa Willard sind auf der Heimfahrt und streiten sich im Auto heftig. Als ihr Hund Max mal austreten muss, geht Matthew mit ihm Gassi, während Vanessa weiterhin schmollt. Doch dies wird ihr zum Verhängnis, denn kurz nachdem die beiden um die Ecke sind, nähert sich Vanessa ein Auto und wenig später befindet sie sich in den Klauen von Ryan Lee.
Lange habe ich auf den 2. Teil zu Reckless gewartet und ich bin restlos begeistert, denn Teil 2 "Reckless- Lebendige Schatten" ist noch besser als sein Vorgänger.
Wir schreiben das Jahr 2789 und es gibt Portale, mit deren Hilfe die Norms (normale Menschen) sich von einem Ort oder Planeten zum anderen bewegen und reisen können. Doch dann gibt es eine Sorte Mensch, die kann dies nicht, die Neander, und zu dieser Gruppe gehört die Hauptakteurin Jarra. Sie kann ausschließlich auf der Erde leben, auf anderen Planeten stirbt sie.
Bevor ich überhaupt etwas zu dem Inhalt des Romans sagen kann, muss ich erst einmal dessen klasse Gestaltung loben, denn so etwas Tolles habe ich nie zuvor in den Händen gehalten. Das Buch ist inklusive Buchschnitt komplett in schwarz gehalten, so dass es auf den ersten Blick gar nicht aussieht wie ein Buch.
In "Mayas Tagebuch" schildert uns die 19jährige Maya ihr bisheriges Leben, das alles andere als einfach war. Nachdem ihr alles geliebter Pop (ihr Großvater) stirbt, gerät ihr Leben aus den Fugen. Ihre Mutter hat sie als Baby den Großeltern überlassen und auch ihr Vater kümmerte sich nie um sie. Nur die Großeltern waren immer für sie da.
Tatjana Meissner sucht nach einer neuen großen Liebe, aber ist das mit über 40 noch möglich? Im Roman lässt sie uns an ihren und den Erfahrungen ihrer Schwester zum Thema Onlinedating und dem Finden der großen Liebe oder was man dafür hält teilnehmen.
Bevor ich meine Rezension schreibe, möchte ich darauf hinweisen, dass dies mein erster Roman der Autorin ist und mich somit völlig unvoreingenommen und ohne große Erwartungen ans Lesen gemacht habe.
Francois Lelord, der den meisten sicher durch seine Hector Bücher bekannt sein dürfte, hat hier ein sehr informatives und leicht verständliches Buch über die unterschiedlichsten psychischen Probleme des Menschen geschrieben.
Bevor ich zum Inhalt des Buches komme, muss ich erst einmal den gesamten Eindruck bewerten. Ich bin auf das Buch durch das provokante Cover aufmerksam geworden und als ich dann den Klappentext las, war es um mich geschehen. Auf solch eine außergewöhnliche Idee muss man erst einmal kommen.
"Am Abend des Mordes" ist der erste Roman von Hakan Nesser, den ich gelesen habe, ich kenne also die Vorgängerromane um Barbarotti und seiner Kollegin Backman nicht.
Tatjana hat nun nach langer Suche im Netz ihren Traummann gefunden, da kann doch das tolle Leben endlich so richtig los gehen. Doch da hat sie die Rechnung ohne das Schicksal geschrieben. Ihr alles geliebter Carsten mutiert plötzlich zum Pflegefall und auch ihrem Schwesterherz Alu geht es alles andere als gut. Sag mal wird jetzt jeder über 40 krank oder wie?
Zunächst einmal möchte ich Maria außerordentlich dafür loben, dass sie es geschafft hat dieses Buch zu schreiben und uns Nicht- Gehandicapten eine Welt zu öffnen, die wir so nicht kennen oder noch nicht gesehen haben.
Der vierte und letzte Band der Reihe bildet den Höhepunkt der Serie. Der Krieg hat sich nun endgültig niedergelassen. Überall wüten Feuer und Zerstörung, die auch vor dem wandelnden Schloss nicht Halt machen. Hauro muss nun wirklich alles dafür nun, um die Welt zu retten und verwandelt sich in ein schwarz gefiedertes Monster.