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Die bis fast zum Ende des Buches namenlose Ich- Erzählerin hatte es bisher nicht gerade einfach im Leben, denn ihr Vater nahm sich nach einer Affäre mit einer Schülerin das Leben und trieb somit ihre Mutter in die Depression.
Nachdem ich "Erebos" mit großer Begeisterung gelesen und es mit einem "Wow" weggelegt hatte, wollte ich noch mehr von dieser Sorte und entschied mich für "Saeculum". Meine Erwartungen an das Buch waren daher sehr groß.
Das Leben von Kommissar Peter Bernward könnte so einfach sein, wenn da nicht die liebe Familie wäre. Pa Bernward geht seinem Jungen mit Ahnenforschung auf den Zeiger und die hübsche Kollegin Flora, in die Peter total verschossen ist, lässt ihn dauernd abblitzen. Zu allem Überfluss stellt ihm auch noch die heiße Staatsanwältin Sabrina Hauskeck nach.
Die Ich- Erzählerin Sarah Faber, die seit 10 Jahren unter dem Decknamen Caroline lebt, erzählt uns ihre Geschichte. Wie sie zusammen mit ihrer besten Freundin Jennifer einen Autounfall erlitt und zu allem Überfluss auch noch wenige Jahre später gemeinsam mit ihr entführt, gefoltert und in einem Kellerverlies gefangen gehalten wurde.
Bei "Stirb, mein Prinz" handelt es sich um den 3. Roman der Thriller- Reihe um die Profilerin Marina Esposito. Vorab sei gesagt, dass ich die Vorgängerbände nicht kenne, jedoch keine Schwierigkeiten hatte mich auf die Geschichte einzulassen.
Jan fährt zusammen mit seiner Schwester Katy, deren Freund Greg und einer Bekannten namens Laura (die seit Kindertagen Jans heimlicher Schwarm ist) in den Urlaub an die Côte d'Azur. Leider ist ihnen das Wetter nicht hold, die Unterkunft ist auch nicht der Hit und so vertreibt man sich die Zeit mit Shoppen.
Nachdem ich bereits den Vorgängerband "Fünf" mit einiger Begeisterung gelesen hatte, wollte ich natürlich erfahren, wie es mit Bea und ihrem Kollegen Florin weiter geht.
Stephen King, der den meisten als brillanter Horrorautor bekannt ist, schafft es mit "Joyland" den Leser in eine ganz andere Welt zu führen.
Mit ihrem Roman "Verführung" lotst uns Tanja Kinkel in die Zeit des Rokoko zu zwei Liebenden, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Wird Casanova etwa durch eine Frau verführt?
Als leidenschaftliche Thriller- und Krimileserin leuchtete es mir ein, dass das Buch eines Rechtsmediziners, der von echten Fällen berichtet, nur etwas für mich sein kann. Leider nahm meine Euphorie nach den ersten Seiten doch sehr ab.
Vorweg möchte ich erwähnen, dass ich das Buch erst beim zweiten Anlauf geschafft habe. Bei Erscheinen des Buches war ich irgendwie nicht in der richtigen Stimmung und legte es erst einmal beiseite. Doch zum Glück habe ich nun den zweiten Anlauf genommen, sonst hätte ich etwas verpasst und vermisst.
Dies ist bereits mein zweites Buch von der Autorin. Ich habe von ihr schon „Tante Martha im Gepäck“ gelesen, welches mir sehr gut gefiel.
Und auch bei diesem Buch handelt es sich um locker leichte Sommerlektüre der besonderen Art.
"Die Akte Vaterland" ist bereits der vierte Fall um den Berliner Kommissar Gereon Rath, für mich war es jedoch der erste Fall, denn ich mit Kommissar Rath erleben durfte.
Die drei Schwestern Gertrud, Paula und Katty (eigentlich Katharina) treffen sich zu einem ganz besonderen Anlass wieder, nämlich den 100. Geburtstag von Gertrud. Auch die anderen beiden sind nicht wesentlich jünger mit 98 (Paula) und 84 (Katty) Jahren.
Die Familie Alessi ist mit drei tollen Töchtern gesegnet, Roberta, der Ältesten, Lucia, die Mittlere und Nannina, dem Nesthäkchen. Der Familie geht es gut, die Schwestern verehren sich und helfen sich, wo sie nur können. Doch dann taucht ein Mann auf, der alles verändert: Alessandro Lang, ein italienischer Dichter. Roberta trifft ihn zuerst und verliebt sich Hals über Kopf in ihn.
Anne, die uns hier ihre Geschichte erzählt, ist 22 Jahre alt und hat ein Problem: ihr seelisches Gleichgewicht ist gestört. Warum? Weil vor einigen Jahren ihre drei Jahre ältere Schwester Marie spurlos verschwand und keiner weiß, ob sie lebt oder tot ist. Was ist damals wirklich geschehen und warum verfolgt das Andenken an Marie Anne wie ein schwarzer Schatten?
Leider wurde mir erst beim Lesen des Buches bewusst, dass es sich hierbei um den dritten Teil aus einer Reihe um den farbigen Polizisten Peter Gant handelt. Die beiden Vorgänger, die ich jedoch nicht kenne, heißen "Die Flüsse von London" und "Schwarzer Mond über Soho".
Das Cover des Buches und der interessante Klappentext hatten mich auf das Buch aufmerksam gemacht.
Dass Frau Poznanski in der Lage ist gute Jugendliteratur zu schreiben, hat sie bereits mit "Erebos" bewiesen, drum war ich auf den Start ihrer Dystopie Trilogie gespannt und ich wurde nicht enttäuscht, sondern regelrecht umgehauen.
Das Buch trägt zwar den Untertitel "Alle Toten fliegen hoch Teil 2", jedoch muss man für mein Empfinden Teil eins nicht kennen, um das Geschriebene zu verstehen.
Nach anfänglicher Begeisterung stellte sich beim Lesen schnell Ernüchterung ein. Wer das Geiseldrama in allen Facetten beschrieben erwartet, der wird arg enttäuscht sein, denn dieses spielt eigentlich nur am Rande eine Rolle.