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Mit ihrem neuen Roman hat Ellen Berg wieder einmal „ins Schwarze“ getroffen. Was ich sagen will, es sind die Zeilen hinter den Zeilen, denn es steckt viel Lebensweisheit in dem Buch. Mit viel Liebe und Herzblut, so scheint es mir, hat die Autorin ihre Idee umgesetzt und begeistert den Leser. Die 39-jährige Protagonistin Charlotte wird zur Hochzeit eingeladen.
(Buchanfang): „Ganz Großbritannien befindet sich in den Fängen einer Geisterepidemie.
Seit nunmehr fünfzig Jahren suchen die ruhelosen Seelen der Toten in ständig wachsender Zahl die Insel und ihre Bewohner heim – keiner weiß, wie oder warum.“
Nach “Elchscheiße” nun “Kaimankacke”.
Nein der Titel wundert mich nicht, nachdem ich ja das erstgenannte Buch gelesen habe. Und nun?
Mit einer kurzen Einführung bzw. Erklärung der lateinischen Wörter zum Buchtitel startet der neue Comedy-Roman. Dann erfolgt ein kurzer Rückblick, was bisher geschah.
Fehler - das Buch hat 277 Seiten!
„Die vergessenen Worte“, ein Roman über ein Familiengeheimnis, welches auf zwei bzw. drei Zeitebenen erzählt wird. Zum einen offenbart die alte Dame Maria Romano aus ihrem Leben, welches im Jahre 1911 in einem Waisenhaus nach dem Tod ihrer Mutter ihren Lauf nimmt.
Mit ihrem Auftaktband der Trilogie „Bound to You: Providence“ begibt sich die Autorin ins Phantastische und greift ein nicht ganz unbekanntes Thema auf, der Krieg zwischen den gefallenen Engeln und Dämonen.
Es beginnt mit ...
Der Plan war ganz einfach: Ich würde auf diese Bühne steigen und das verflixt beste Vorsingen abliefern, das sie je erlebt hatten.
„Es dämmerte bereits, als sie die Lichtung betraten. Schweigend und voller Erwartung waren sie die ganze Nacht gelaufen, um dorthin zu gelangen. Adeva, ihre Stadt, war riesig und erstreckte sich von Horizont zu Horizont, innerhalb ihrer Grenzen gab es keine Wälder, keine Lichtungen. Doch diesen Ort brauchten die Pekuu jedes Jahr ein Mal, in dieser einen Nacht.“
„Die Liebe zu so ziemlich allem“ kam als Überraschungsbuch zu mir. Auf Anhieb war ich schon von dem Cover begeistert.
Der historische Hintergrund zu diesem Buch beruht auf die Kindertransporte im Zweiten Weltkrieg von Deutschland nach England. Dieser erfolgte auf einen Beschluss der britischen Regierung nach der Reichskristallnacht, um verfolgte jüdische Kinder zu retten. Genauer wird das auf S. 417 – Historischer Hintergrund – von der Autorin erläutert.
„An dem kleinen Teppich im Flur erkannte Katharina, dass ihre Putzfrau da gewesen war. Er lag diagonal. Mit der Fußspitze schob sie die Teppichkante wieder parallel zur Wand, erst dann knöpfte sie ihren Mantel auf.“
(Buchanfang ersten drei Sätze)
Was mir gefällt: Wenn man den Schutzumschlag entfernt, kommt genau das gleiche Bild – Cover zum Vorschein. TOP!
„Das dritte Feuer brach im August auf der Festwiese von Whidbey Islandaus, und es war das erste, das ernsthafte Beachtung fand. Die ersten beiden waren nicht groß genug gewesen.“ (Buchanfang)
Schon vom ersten Band „Ich fürchte mich nicht“ war ich angetan von der Geschichte als auch von der Autorin Tahereh Mafi. Auch wenn bei Trilogien oft Monate und noch länger Zeit vergeht, ehe der Folgeband erscheint, das Warten wird belohnt.
Vor Risiken und Nebenwirkungen wird gewarnt, hier ist es ganz einfach die pure Lesesucht, und die wird gestillt!
Schon der Titel weißt darauf hin, dass es sich bei dem Buch um Nymphen handelt. Mit einem Traum beginnt der Prolog. Ein Traum, der Didi Angst macht.
Buchanfang:
England, Anfang des 19. Jahrhunderts, 1803. Zu der Zeit lebt die junge Alice, die ein Mündel des Lord Faukes ist. Eines Morgens taucht aus dem Nichts ein Mädchen auf, ausgehungert, verwahrlost. Ihre Herkunft bleibt unklar, doch Alice nimmt sie auf und nennt sie Starling.