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Wer das Buch „Wenn ich bleibe“ von Gayle Forman gelesen hat, kann sich mit „Lovesong“ auf eine gute Fortsetzung freuen.
Drei Jahre waren nach dem furchtbaren Unfall vergangen. Es war Adam, der damals Mia ins Leben zurückkämpfte. Doch trotz all dem gehen beide getrennte Wege.
Achtung - die Rezi beginnt mit einem Spoiler:
„Géradmer, Frankreich, Am Rosshimmel – Oktober 1940
Immer wenn der Wind über das Plateau in den Vogesen fegte, hielt der Rosshimmel den Atem an. Die Pferde erstarrten und spitzten die Ohren. Dann plötzlich setzten sie sich in Bewegung, fast gleichzeitig zu einer einzigen großen Formation.“ …
(Buchanfang)
Im dritten Band der Watersong-Reihe dreht sich alles darum, dass Gemma ein altes Schriftstück finden muss, um den Fluch der Sirenen zu brechen. Denn Penn hatte sie auf ihre Abschussliste gesetzt und wird sie bei passender Gelegenheit durch ein neues Mädchen ersetzen wollen. Aus der Sicht von Gemma und Harper geschrieben, doch irgendwie rührt sich die Handlung lange nicht vom Fleck weg.
Mußte die Rezension leider unter eBook einstellen, da TB nicht vorhanden:
Salem, Massachussets „Everflame – Feuerprobe“ ist der Auftaktband zur neuen Trilogie von Josephine Angelini. Fans der „Göttlich“-Trilogie waren sicherlich genauso neugierig darauf wie ich. Zumal sich die Autorin hier in eine ganz andere Welt begibt als bekannt. Die 17-jährige Lily Proctor lebt in Salem mit ihrer Mutter, wo sie auch die Schule besucht.
„Gedankendiebe“, Band 2 der Trilogie „Die verborgenen Pforten“ schließt nahtlos an das erste Buch an.
Als im Jahr 1911 eine junge Frau bei der Reedersfamilie Dornhain klingelt und mit einem Empfehlungsschreiben um Stellung bittet, versetzt das einige Familienmitglieder in Erstaunen. Die Dornhains, das ist der verwitwete Reeder mit seinen drei Töchtern und der im Haushalt lebenden Großmutter. Ebenso das dazugehörige Dienstpersonal nicht zu vergessen.
Dies ist eine Rezension auf die Taschenbuchausgabe.
Mit ihrem etwas über 600 Seiten umfassenden Buch hat die Autorin Kate Morton erneut ein wunderbares Werk geschrieben.
Vor vielen Jahren war Maia mit ihrem Vater Tareth als Schiffbrüchige von dem Klippenvolk gerettet und in ihre Gemeinschaft aufgenommen worden. Nun stand Maias 13. Namenstag bevor. Es war der Tag, an dem sie ihre wahre Bestimmung erfahren wird. Zusammen mit Magnus, dem Seeadler, lebte die kleine Gemeinschaft in einer Höhle. Tareth war Seidenweber, ein ganz besonderer.
Im Jahr 2013 erfährt Anna, Anfang Dreißig, dass ihre Mutter gestorben ist. Diese lebte auf einer Nordseeinsel, wo Anna auch aufgewachsen war. Sie war noch sehr jung, als sie ihr Zuhause verließ. Zurück blieb ihr Baby Friederike, welches in der Obhut von Annas Mutter Simona verblieb. Doch nun musste Anna sich der Vergangenheit stellen.
Familien haben ihre Geheimnisse und oft sind Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden. So auch in Anja Jonuleits neuen Roman „Der Apfelsammler“. Die Idee hierzu kam der Autorin durch einen Artikel über eine italienische Agrarwissenschaftlerin aus Umbrien, die sich für die Erhaltung von alten Obstsorten einsetzt.
Pell Davis und ihre jüngere Schwester Lucy sind seit dem Tod ihres Vaters auf sich gestellt. Ihre Mutter hatte sie vor zehn Jahren verlassen und war auf die Insel Capri gezogen. In dem Glaube, dass diese dort ein Jet-Set-Leben führt, macht sich die junge Pell in den Sommerferien auf den Weg zu ihr. Die 14-jährige Schwester verbleibt in der Obhut der Großmutter.
Die junge Mackenzie Bishop und ihre Eltern wagen einen Neuanfang in einer anderen Stadt, fast ein Jahr nach dem Tod von Ben, dem Sohn und Bruder. Auch der Großvater war schon vor vier Jahren verstorben. Von klein auf hatte er Mac zur Wächterin ausgebildet und mit zwölf Jahren hatte sie eine verantwortungsvolle Aufgabe übernommen.
Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, dem Sternekoch Johann Gill, verkauft Josephine das gut gehende Restaurant in Berlin. Sie zieht mit ihrem jünsten Sohn und der langjährigen Vertrauten Edith in das idyllisch gelegene Haus an der Müritz. Es war ein unerwartetes Geschenk, welches Johann ihr hinterlassen hat. Sohn Rafael bleibt in Berlin und will dort seine Schule beenden.
Inspiriert zu ihrem Roman „Die Glücksbäckerin von Long Island“ wurde die Autorin durch die Lebensgeschichte ihrer Urgroßeltern. Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen, Vergangenheit und Gegenwart.
Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Zum einem 1955 mit Grace und zum anderen 1927 mit Eva. Beide Handlungstränge verlaufen zunächst getrennt voneinander.
Die Kapitel sind nicht zu lang und mit dem Ort und Jahreszahl versehen. So weiß der Leser gleich, welche Charaktere ihre Geschichte erzählt.
Mitte des 18. Jahrhunderts zieht es viele Deutsche in das Land der unendlichen Weiten, nach Rußland, dem Reich von Katharina der Großen. Dort hofften sie auf ein besseres Leben. Für viele Siedler schien es ein Neuanfang zu sein, ihre Bedingungen, dort zu leben, äußerst verheißungsvoll. Doch niemand war darauf vorbereitet gewesen, wie hart das Leben sein würde.
Nein, Trauer empfand Isa Rosenberg nicht gerade, als sie durch ihren Schwager Roderick erfuhr, dass ihr Mann Roger den Autounfall nicht überlebt hatte. Nach außen hin wirkte die Familie ganz normal, doch wie die Wirklichkeit war, das erfährt man im Laufe der Geschichte. Roger war sehr dominant gewesen, und so ist die Entwicklung von Isa nach seinem Ableben zu sehen, einfach zu toll zu lesen.