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Sie hatten einen schrecklichen Unfall, Rose und ihre große Schwester Ivy. Jetzt liegt Ivy im Koma, und Rose verbringt jeden Nachmittag an ihrem Bett im Pflegeheim. Immer und immer wieder erlebt Rose den Zusammenprall ihres Autos mit einem Lieferwagen in einer vereisten Kurve, den Moment, der sie aus der Zeit katapultiert hat. Nur der Freund der Familie, William T., schafft es, an Rose heranzukommen. Und noch jemand ist da, der auf sie aufpasst: Tom. Lange sträubt sich Rose, sich ihre Gefühle für Tom einzugestehen, bis zu dem Moment, wo sie über ihre Verzweiflung und Einsamkeit mit ihm sprechen kann. Sie begreift, dass sie Ivy loslassen muss, um ins Leben zurückkehren zu können.
Ivy und Rose hatten einen unverschuldeten Unfall. Während Ivy im Koma liegt, ist Rose nicht viel geschehen und sie lebt mit so vielen Fragen in sich, mit Angst, mit Verzweiflung, mit Wut. Sie ist ein Teenager und allein, denn ihre Mutter kämpft selbst mit ihren Gefühlen. Auch der Freund von Ivy handelt für Rose unverständlich. Immer wieder versucht sie, ihre innere Leere zu füllen. In ihrer Einsamkeit kommt sie auf die irrwitzigsten Ideen, die keineswegs wirklich hilfreich sind. Im Gegenteil...
Wenige Monat ist es her, dass der schreckliche Unfall geschah. Ivy fuhr, Rose saß auf dem Beifahrersitz. Winter war es, als der blaue Truck um die Kurve geschossen kam und nicht mehr ausweichen war. In den Adirondacks erlitt Ivy so schwere Verletzungen, dass sie nun im Koma liegt.
Rose nicht. Rose ist gesund. Äußerlich. Innerlich ist sie genauso gelähmt wie ihre Schwester, die dort im Bett im Krankenhaus liegt und schläft...
Ein kurzer Roman über ein heftiges Thema ist "Ich lebe...
Als ich dieses Buch zum ersten Mal entdeckt habe, war ich direkt von der Kurzbeschreibung gerührt und habe mich sehr auf das Buch gefreut. Als ich es dann jedoch zum ersten Mal aufgeschlagen habe, war ich enttäuscht, denn ich habe leider recht schnell festgestellt, dass mir der Schreibstil leider überhaupt nicht liegt.
Alison McGhee hat leider nicht die Art Schreibstil, den ich bevorzuge. Die Geschichte wird zwar hauptsächlich aus der Ich-Perspektive erzählt, aber oftmals wird der...
"Deine Schwester und du , ihr hattet einen Unfall. Die Erde hätte aufhören müssen, sich zu drehen, doch das tat sie nicht. Die Erde dreht sich weiter.
Wie ist das möglich, dass die Erde sich einfach immer weiter dreht? Bei einem Erdbeben in Indien kommen tausend Menschen um, und die Erde dreht sich weiter. Bei einer Hungersnot in China kommen eine Million Menschen um, und die Erde dreht sich weiter. Die Zwillingstürme des World Trade Center knicken um, und die Erde, die Erde dreht...
Klappentext:
Sie hatten einen schrecklichen Unfall, Rose und ihre große Schwester Ivy. Jetzt liegt Ivy im Koma, und Rose verbringt jeden Nachmittag an ihrem Bett im Pflegeheim. Immer und immer wieder erlebt Rose den Zusammenprall ihres Autos mit einem Lieferwagen in einer vereisten Kurve, den Moment, der sie aus der Zeit katapultiert hat. Nur der Freund der Familie, William T., schafft es, an Rose heranzukommen. Und noch jemand ist da, der auf sie aufpasst: Tom. Lange sträubt sich...
Rose und ihre große Schwester Ivy hatten einen Autounfall. Seitdem liegt Ivy im Koma, praktisch hirntot. Sie wird nicht wieder aufwachen, nie wieder die alte werden. Rose droht daran zu zerbrechen. Sie kommt mit dem Verlust ihrer Schwester nicht klar, ihr gelingt es nicht in ihr normales Leben zurück zu finden. Wie auch, wenn etwas so schreckliches geschehen ist, dass die Welt eigentlich still stehen müsste?
In "Ich lebe, lebe, lebe" erzählt die Autorin Alison McGhee die Geschichte es...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.