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Als die fünfjährige Augusta mit ihrer Mutter Barbara ihr Zuhause verlässt, ahnt sie nicht, dass dies ein Abschied von ihrem bisherigen Leben ist. Den Ort, an dem sie bald darauf wohnen, mag sie nicht. Genauso wenig wie Eduard, den Freund der Mutter. Doch Barbara verschweigt ihrer Tochter die Wahrheit. Auf Augustas Frage, wann sie endlich wieder nach Hause fahren, antwortet sie stets nur mit einem unbestimmten "Bald". Dieses Wort gibt Augusta Zuversicht, doch an ihrem sechsten Geburtstag muss sie erkennen, dass sie nie mehr zu ihrem Vater zurückkehren werden. Augusta läuft davon.
Während die Polizei nach dem Kind sucht, wird die Mutter in ihrer Angst auf sich selbst zurückgeworfen. Es zeigt sich, dass ihr Leben schon immer von Flucht und der verzweifelten Suche nach Halt geprägt war. Auf fatale Weise hat Barbara die Fehler ihrer Familie wiederholt - und wird damit das Leben ihrer Tochter auf immer verändern.
'Augustas Garten' ist die ebenso poetische wie aufwühlende Geschichte einer Trennung und eines ersehnten Neubeginns, eine Geschichte über das Verschwinden und über die tragischen Folgen, die aus zu langem Schweigen erwachsen können. Ein Roman, der zu Herzen geht.
Aufgrund der Beschreibung dieses Romans hatte ich unter dem Einfluss aktueller Geschehnisse in meiner Familie offenbar Einiges fehlinterpretiert und deshalb Anderes erwartet. "Eine Geschichte über das Verschwinden und über die tragischen Folgen, die aus zu langem Schweigen erwachsen können" hat so gut wie überhaupt nichts mit Demenz zu tun, trotzdem konnte ich von der Lektüre dieses Buches profitieren, denn gewisse Familienprobleme wie das Heranführen von Kindern an die Trennung der Eltern...
Augustas Mutter ist mit ihrer fünfjährigen Tochter zu einem neuen Partner gezogen. Auf Fragen, wann Augusta wieder in ihr vertrautes Zuhause ziehen und wann sie ihren Vater wiedersehen wird, antwortet die Mutter ausweichend 'bald'. Über ihre Beziehung zu Eduard hüllt sie sich in Schweigen, zumindest kommt bei Augusta nichts darüber an. Bei Eduard soll das kleine Mädchen sich anpassen, respektvoll und leise sein. Augusta fühlt sich in seinem Haus nicht wie ein Kind, eher als Besuch. Die...
Bezüglich des Covers und Klapptextes:
Also, ich muss schon sagen, dass es wirklich ein Wunder-wunderschönes Cover ist. Die Blumen und deren Farben sind wirklich schön und passen irgendwie auch zu dem Buchtitel. Ein sehr Künstlerisches Cover. Fantastisch!!
Allein bei dem Anblick und dieses Buch, gedruckt in stabilem Hardcover, in der Hand zu halten, bekomme ich wirklich große Lust es zu lesen. Doch nicht nur das, denn der Klappentext ist wirklich sehr interessant und auch dies...
An ihrem Geburtstag läuft die sechsjährige Augusta davon. Nicht von ihrem Zuhause, denn dieses hatte sie mit ihrer Mutter Barbara schon lange zuvor verlassen, nein, sie entflieht ihrem neuen Leben, das sie und Barbara seitdem mit Mamas neuem Freund Eduard teilen. Warum sie das vertraute Heim und ihren Papa verlassen mussten, dass möchte Barbara ihrer Tochter nicht aufbürden, doch ihr vertröstendes „bald“ auf Augustas Frage, wann sie endlich zurückkehren würden, wendet sich an diesem...
Inhalt:
Die fünfjährige Augusta fährt mit ihrer Mutter zu deren neuem Freund Eduard, in dem Glauben, es sei nur ein kurzer Besuch. Auf die Frage, wann sie endlich wieder zum Papa heimfahren, antwortet die Mutter stets mit einem vagen „Bald.“ Als das Kind schließlich erkennen muss, dass dieses „Bald“ nie eintreten wird, läuft es davon, zum Papa. Doch in welche Richtung ist das?
Meine Meinung:
Andrea Heuser erzählt sehr einfühlsam, teils aus der Sicht des Kindes, mit...
Am Tag vor ihrem 6. Geburtstag stellt Augusta fest, dass ihre Mama gelogen hat. Sie leben nun bei Eduard und nicht bei ihrem Papa. Wenn sie ihre Mutter fragt, wann sie zurückgehen, bekommt sie immer wieder zur Antwort „bald“. Augusta gefällt es nicht besonders bei Eduard. Alles ist so anders als bei Papa und Augusta hat große Sehnsucht nach ihrem Vater. Deshalb macht sie sich am Morgen ihres Geburtstages auf die Suche nach ihrem Papa, während die Mutter den Geburtstagstisch deckt. Durch...
Für die fünfjährige Augusta ist es ein Besuch bei Eduard. Doch sie weiß nicht, dass ihre Mutter ihr etwas verheimlicht. Der Abschied vom Vater war ein endgültiger. Ihr Zuhause gibt es so nicht mehr. Immer wieder drängt sie die Mutter, zu sagen, wann es wieder nach Hause geht. Doch als Antwort bekommt sie nur ein "Bald". Als ihre Spielsachen bei Eduard eintreffen, wird Augusta bewusst, dass es kein Zurück mehr gibt. Der einzige Ausweg scheint für das Kind die Flucht zu sein. Augustas...
== Buchrückentext: ==
Als die fünfjährige Augusta mit ihrer Mutter Barbara ihr Zuhause verlässt, ahnt sie nicht, dass dies ein Abschied von ihrem bisherigen Leben ist. Den Ort, an dem sie bald darauf wohnen, mag sie nicht. Genauso wenig wie Eduard, den Freund der Mutter. Doch Barbara verschweigt ihrer Tochter die Wahrheit. Auf Augustas Frage, wann sie endlich wieder nach Hause fahren, antwortet sie stets nur mit einem unbestimmten »Bald«. Dieses Wort gibt Augusta Zuversicht, doch an...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.