Buch

Die Postbotin -

Die Postbotin

von Elke Schneefuss

Im Herzen Berlins kämpft eine junge Briefträgerin für die Rechte der Frauen bei der Reichspost und für ihr Glück Berlin 1919: Im Brunnenviertel kennt jeder Regine, die hier aufgewachsen ist und täglich die Post austrägt. Schon ihr Vater war stolzer Beamter bei der Reichspost. Als sie erfährt, dass es Pläne gibt, die Zustellerinnen zu entlassen und ihre Arbeitsplätze den Männern zu geben, die aus dem Krieg heimkehren, will Regine nicht kampflos aufgeben. Sie hofft auf die Unterstützung ihrer besten Freundin Evi, die als Telefonistin bei der Post arbeitet. Doch diese ist auf der Suche nach ihrem verschollenen Bruder, der angeblich wieder in der Stadt sein soll. Also bittet Regine den charismatischen Gewerkschafter Kurt um Hilfe. Wird es ihr gelingen, die Frauen bei der Post zum Streik zu mobilisieren? Und erwidert Kurt ihre Gefühle, die sie schon bald nicht mehr leugnen kann?

Rezensionen zu diesem Buch

Nur mit Mut kann man die Welt verändern!

Berlin, 1919: Regine hat es satt. In den Jahren während des Krieges waren Frauen gut genug, die Arbeit der Männer zu verrichten und dabei auch noch nur die Hälfte von deren Gehältern zu verdienen. Doch nun, wo der Krieg zu Ende ist, sollen alle Frauen wieder entlassen werden und Kriegsheimkehrer die Stellen übernehmen. Regine mag ihre Arbeit als Postzustellerin und beschließt, dass etwas getan werden muss. Zuerst mit Lotte, später dann mit Emma, versucht sie den Frauen bewusst zu machen,...

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Soziale (Un-)Gerechtigkeiten vor hundert Jahren

Der Erste Weltkrieg ist zu Ende. Während die Männer als Soldaten für das Vaterland gekämpft haben, haben die Frauen ihre Arbeit übernommen. Wie ihr Vater vor ihr trägt Regine Briefe für die Reichspost in Berlin aus. Obwohl sie als Postbotin sehr geschätzt ist, drohen ihr und ihren Kolleginnen die Kündigung, damit die von der Front zurückkehrenden Männer Arbeit bekommen. Regine will aber nicht kampflos aufgeben und sucht Unterstützung bei der Gewerkschaft, wo sie in Kurts Bann gerät.

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Tolle Geschichte über den aufkommenden Kampf der Frauen für ihre Rechte

In ihrem Roman ,, Die Postbotin" erzählt die Autorin  Elke Schneefuss  von drei Frauen aus Berlin  und ihrem nicht einfachen Leben im Jahr 1919 . 

Regine und Lotte arbeiten seit Beginn des 1. Weltkrieges als Aushilfen bei der Post als Briefträgerinnen und ersetzen so die Männer während ihres Kriegseinsatzes. Unglaublich,  aber sie erhalten dafür nur die Hälfte des Lohnes der Männer,  obwohl sie die gleiche schwere Arbeit verrichten.  Auch Evi, Regines Freundin,  ist bei der Post...

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Luft nach oben

Das wunderschöne Buchcover, das eine junge Frau im Vordergrund und das Postfuhramt im Hintergrund zeigt und der Buchtitel haben mich auf das Buch neugierig gemacht. Da ich sehr gerne historische Romane lese und ich bereits einige Bücher gelesen habe, die in dieser Zeit und auch in Berlin gehandelt haben. war ich auf diese Geschichte um das Postwesen sehr gespannt und wurde zusehends enttäuschter.

Die Aushilfskraft Regine hat während des Ersten Weltkriegs die Arbeit der männlichen...

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Der Kampf der Frauen

Eine Geschichte muss nicht immer durch viel Spannung glänzen. Manchmal reichts es auch einfach in vergangene Zeiten abzutauchen, den Zeitgeist mitzuerleben und die Protagonisten ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten.

Das war es auch, was mir an diesem Buch so gut gefallen hat.
Regine und Evi, zwei junge Frauen, Freundinnen, die bei der Post angestellt sind. Sie tragen zum Lebensunterhalt der Familie bei, haben familiäre Probleme und stehen nun vor der Kündigung.

Bedingt...

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Starke Frauen

 

          Nach dem Krieg kehren die Männer zurück und beanspruchen ihre Jobs zurück, Die Postbotinnen, die zur Zeit die Post austragen, sind alles andere als bereit dafür. Postbotin Regine nimmt Kontakt mit dem Gewerkschafter Kurt auf und  sie entwickeln einen Plan und auch die Liebe kommt ins Spiel.

Ich lese solche Bücher aus der Zeit und über starke Frauen sehr, sehr gerne, doch hier hatte ich etwas mehr erwartet. Der Schreibstil ist super, das Buch lässt sich...

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Mutige Frauen

Berlin, 1919, der Erste Weltkrieg ist seit November beendet, die Novemberrevolution auch, die erste Republik in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen. Überall herrscht Not und Elend, die Zukunft ist ungewiss.
Regine arbeitet als Postbotin und das sehr gerne. Bereits ihr Vater hat diese Arbeit ausgeführt, aber jetzt droht ein Ende der Tätigkeit für die Frauen, denn die Männer sollen wieder diese Arbeit übernehmen. Aber was soll aus den Frauen werden, die auf die Arbeit angewiesen...

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Sei die Heldin deines Lebens, nicht das Opfer. - Nora Ephron

1919 Berlin. Während des Krieges haben die Frauen die Hauptlasten und –arbeiten erledigt, weil alle Männer zum Kriegsdienst eingezogen wurden. Nun sollen sie ihren Platz für die Rückkehrer räumen. Postbotin Regine sowie ihre Kolleginnen sind davon gar nicht begeistert und wollen dies nicht einfach so hinnehmen, obwohl ihre Arbeitsbedingungen sehr schlecht sind, und das Geld fürs Leben kaum reicht. Regine wendet sich an den Gewerkschaftsboss Kurt in der Hoffnung, dass dieser die Frauen...

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Konkurrenten um Arbeitsplätze nach Ende des Ersten Weltkrieges

Regine arbeitet in Berlin als Postausträgerin. 1919 kommen viele Männer aus dem Ersten Weltkrieg wieder nach Hause und ihnen sollen Arbeitsplätze angeboten werden, Arbeitsplätze, die viele Frauen ausgefüllt haben. Regine kämpft um ihren Arbeitsplatz und ist auch bereit dafür zu streiken.

Eine Geschichte um eine starke Frau, die mich gleich interessiert hat. Die damalige Zeit und die Lebensumstände wurden von Elke Schneefuß gut recherchiert und wirken authentisch. Im Buch treten viele...

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Über das Leben in der Nachkriegszeit

Buchmeinung zu Elke Schneefuß – Die Postbotin

Die Postbotin ist ein historischer Roman von Elke Schneefuß, der 2023 bei Heyne erschienen ist.

Zum Autor:
Elke Schneefuß wurde 1960 in Lüneburg geboren. Sie hat Rechtswissenschaft studiert und schreibt für regionale und überregionale Tageszeitungen. Sie lebt mit ihrer Familie in Lüneburg und begeistert sich seit Jahren für die spannenden historischen Umbrüche in der Zeit der Weimarer Republik, besonders in Berlin und...

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Frauen kämpft für eure Rechte

Cover: Das Cover finde ich zwar ziemlich schlich, doch ich finde es sehr ansprechend. 

Inhalt: Das Buch spielt im Jahr 1919. Wir verfolgen das Leben zweier junger Frauen, die sich mit dem Problemen der Nachkriegszeit auf unterschiedliche Weise auseinanderzusetzen müssen. Regine ist Postbotin und muss sich der Tatsache stellen, dass sie und ihrer Kolleginnen bald entlassen werden. Weil die Männer, die aus dem Krieg zurückkehren Arbeitsplätze bekommen sollen. Regine und ein paar andere...

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Nachkriegszeit aus Sicht der Frauen

Elke Schneefuss nimmt uns mit nach Berlin kurz nach dem 1. Weltkrieg und schildert uns an Beispielen die Situation der Frauen zur damaligen Zeit. Der Fokus liegt dabei auf der Reichspost, bei der viele Frauen während der Kriegsjahre die Arbeit der Männer als Aushilfen übernommen haben.

Regine, die als Postbotin bei der Reichspost als Aushilfe beschäftigt ist und macht sich stark dafür, dass sie und ihre Kolleginnen nicht für die Kriegsrückkehrer weichen müssen. Ihre Freundin Evi...

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Leider langweilig

Das Buchcover ist ein Hingucker und man sieht das Berliner Postfuhramt, in dem die Freundinnen Regine und Evi seit Kriegsbeginn 1914 arbeiten. Der Klappentext klingt sehr interessant, leider hapert es an der Umsetzung. Die Geschichte hat mich absolut nicht mitgerissen, obwohl der Schreibstil von Elke Schneefuss an sich ok war. Aber auch hier haben mir jedoch einige umgangsprachliche Äußerungen und auch Schreibfehler gestört. Ich fand die Geschichte um Bernardine und dem Problem mit ihrer...

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Anders als gedacht!

Den Roman “Die Postbotin” hat Elke Schneefuss am 11. Oktober 2023 gemeinsam mit dem Verlag Heyne herausgebracht. Es zeigt eine junge Frau in Berlin. Der Name der Autorin und des Verlags sind gut lesbar. 

Mit einfachen Worten und einem schlichten Schreibstil erzählt die Autorin Elke Schneefuss die Geschichte der jungen Briefträgerin Regine, die für die Rechte der Frauen und für ihr Glück kämpft. 

Sehr gut gelungen finde ich die Beschreibung der Zeit 1919. Die gesellschaftlichen...

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Regine, die Postbotin

Die Gestaltung des Covers finde ich sehr schön. Ich mag den Hintergrund sehr und die Frau als Mittelpunkt ist sehr passend, der Titel ist gut gewählt. Die Haptik des Taschenbuches finde ich toll. Im Innenteil gibt es eine Karte vom damaligen Berlin, diese fand ich sehr interessant.

In dem Buch geht es um Regine, sie ist Postbotin die Handlung startet im Jahr 1919. Andere Charaktere die man kennenlernt sind unter anderem Lotte, Evi, Bernadine Dennewitz, Oberpostrat Siegfried Eckstein...

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Meine Erwartung wurde nicht erfüllt

Das Buch sticht zunächst durch ein wunderschönes Cover hervor und ist innen mit einem Stadtplan von Berlin ausgestattet, auf dem einige Orte der Handlung markiert sind.

Laut Beschreibung habe ich einen Roman erwartet, der sich mit der Situation der Frauen beschäftigt, die nach Kriegsende ihre Arbeit bei der Post aufgeben sollen, um sie für die Kriegsheimkehrer freizumachen. Regine ist eine von ihnen und wendet sich an den charismatischen Gewerkschafter Kurt, um die Frauen zum Streik...

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Die Postbotin

          Da dieser Ruf auch während des Ersten Weltkriegs weiterhin erklingen sollte, haben Frauen die Stellen der mehr und mehr in den Krieg ziehenden Männer übernommen und mussten oft ganze Familienverbände durch die Arbeit ernähren, obwohl sie nur die Hälfte des Gehalts ihrer männlichen Vorgänger erhielten. Das war in Berlin nicht anders als in den übrigen Städten der Republik.

Nun - wir befinden uns im Frühling des Jahres 1919 - sollen sukzessive die Heimkehrer zurück in ihre...

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Arbeitskampf der Frauen

Dieser Roman spielt 1919 in Berlin. Hier ist Regine Postbotin wie schon ihr Vater vor ihr. Doch nun gibt es Pläne die Zustellerinnen zu entlassen und ihre Arbeitsplätze Männern zu geben, die aus dem Krieg heimkehren. Regine möchte aber nicht kampflos aufgeben. Sie bittet den charismatischen Gewerkschafter Kurt um Hilfe. Schafft sie es ihre Arbeit zu behalten und andere Frauen für den Streik zu mobilisieren?

Dies ist ein sehr leicht zu lesender historischer Roman der durch den...

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Junge Frauen kämpfe um ihren Job

„...Die Kolleginnen haben sich vier Jahre lang für einen mageren Lohn abgerackert. Sie haben die Hälfte von dem verdient, was die Männer sonst kriegen. Und jetzt, wo man sie nicht mehr braucht, setzen sie sie auf die Straße...“

 

Dieses Zitat gibt den Grundkonflikt wieder, der in der Geschichte steckt. Wir schreiben das Jahr 1919. Mit der Rückkehr der Männer aus dem Krieg sind die Stellen der weiblichen Postzusteller in Gefahr.

Die Autorin hat einen abwechslungsreichen...

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Das Recht auf Arbeit

Der Roman spielt kurz nach dem ersten Weltkrieg in Berlin und erzählt uns die Geschichte von Frauen, die als sogenannte Kriegsaushilfen bei der Reichspost zuverlässig ihren Dienst verrichtet haben und nun ihren Arbeitsplatz durch männliche Kriegsheimkehrer bedroht sehen. Hierbei beginnen sie langsam, sich im Kampf um ihren Job gewerkschaftlich zu engagieren.

Im Mittelpunkt stehen Regine und ihre Freundin Evi, die aus unterschiedlichen familiären Verhältnissen stammen, beide aber auf...

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Enttäuschender Roman

Mein erster Eindruck von dem Roman „die Postbotin“ war sehr positiv. Das Buchcover gefällt mir sehr gut und in der Buchinnenseite ist ein historischer Stadtplan von Berlin zu sehen. Dieser ist mit den wichtigsten Handlungsorte wie zum Beispiel die Wohnung von Regine, eine der Hauptprotagonistinnen, markiert. Mir gefällt dieses Bonusmaterial sehr gut. Auch der ständige Perspektivenwechsel zwischen Regine, Evi und Bernardine machte die Geschichte anfänglich sehr interessant. Doch die...

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Mutige Frauen

Berlin 1919, der 1. Weltkrieg hat seine Spuren hinterlassen. Während die Männer eingezogen wurden, haben die Frauen vorübergehend die Aufgaben der Zusteller der Reichspost übernommen. Auch Regine ist eine von ihnen und ihr Vater, der auch schon bei der Reichspost war, ist stolz auf sie. Als nun nach und nach die Männer von der Front zurück kehren, sollen alle Frauen wieder entlassen werden. Das ist ein harter Schlag für die jungen Mädels und Witwen die für den halben Lohn, den sie im...

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Berlin nach dem ersten Weltkrieg

Dieser Roman ist mehr als er verspricht, nach dem Titel habe ich mich auf eine Geschichte rund um den Kampf der weiblichen Postboten in Berlin gefreut. Das habe ich auch bekommen. Mit Regine erleben wir diesen Kampf hautnah mit. Die Ungerechtigkeit die diese Frauen fühlen. Erst werden sie hochgejubelt, dann nach dem Krieg sollen sie doch gefälligst den zurück kehren den Männern Platz machen. 

Neben Regines Geschichte wird aber auch die ihrer Freundin Evi erzählt, da geht es um...

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Anders als erwartet

Nach zahlreichen Buchveröffentlichungen (wie z.B. Die Frauen vom Alexanderplatz 2020) hat Elke Schneefuß nun ihr neustes Werk „Die Postbotin“, welches im Oktober 2023 im Heyne Verlag erschienen ist, vorgelegt. Ich liebe historische Romane und wenn diese noch in Berlin spielen umso mehr. Das Cover und die dazugehörige Leseprobe haben meine Neugierde mehr als nur geweckt und so tauchte ich in die Berliner Welt um 1920 ein.

Der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin gefiel mir, wie...

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Eine Frau kämpft für ihr Recht auf Glück

Berlin 1919 Der 1. Weltkrieg ist zu Ende und die Männer kehren heim. Und sie wollen ihre alten Arbeitsplätze zurück. Die Frauen, die an die Stelle der Männer getreten und als Heldinnen bejubelt wurden, sollen zurück an den Herd . So soll es auch bei den weiblichen Aushilfen bei der Post sein. Nur sind viele Frauen auf das Einkommen angewiesen.

Postbotin Regine empfindet das als ungerecht und gemeinsam  mit anderen Frauen beschließt sie . sich zu wehren. Unterstützung erhofft sich...

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Die Postbotin

Berlin 1919 Regine arbeitet wie ehemals auch ihr Vater als Reichspostbotin, aber nur als Kriegsaushilfe da die Männer ja im Krieg waren. Nun kehren die Männer langsam nach dem Krieg nach hause zurück und die Postbotinnen sollen ihre Arbeit an die rückkehrenden Männer verlieren. Regine kann das aber nicht akzeptieren und will gemeinsam mit den Gewerkschaftler Kurt Bödeke in den Kampf gegen diese Ungerechtigkeit treten. Auch mobilisiert sie ihre Arbeitskolleginnen dazu zum Streik auf. Ganz...

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War an manchen Stellen etwas langatmig!

Berlin 1919.Der erste Weltkrieg ist vorbei,und die Männer kehren langsam heim.Die Frauen die den Großteil der Arbeit der Männer bei der Post übernommen haben sollen wieder zurück an Heim und Herd und den Männern Ihren Arbeitsplatz überlassen.Die Briefträgerin Regine und Ihre Kolleginnen empfinden das als eine schreiende Ungerechtigkeit und wollen die Frauen zum Streik motivieren.Die Lebensbedingungen der Frauen sind miserabel.Viele sind auf die Arbeit bei der Post angewiesen.So wie auch Evi,...

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Potential wurde nicht ausgeschöpft

März 1919: 

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Regine und Evi,die schon lange befreundet sind und als sogenannte „Kriegsaushilfen“ Bei der Reichspost arbeiten. Da nun die Männer wieder aus dem Krieg zurück sind,sollen sie entlassen werden, um den Arbeitsplatz für die Männer freizumachen.Das wollen sie sich nicht gefallen lassen und mobilisieren ihre Kolleginnen, um zu streiken. Dabei steht Ihnen der Gewerkschafter, Kurt Bödeker unterstützend zur Seite. 
In den Familien der...

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nicht ganz überzeugend, wenig Spannung u.Abwechslung und wiederholende Abläufe

Inhalt: Berlin 1919, Regine, Tochter eines ehemaligen Postbeamten, muss um ihre Arbeit bangen, da die Kriegsheimkehrer wieder ihre ehemaligen Posten besetzen sollen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Evi, die bei der Reichspost als Telefonistin tätig ist, kämpfen sie um die Rechte der Frauen und den Erhalt ihrer Tätigkeit. Dabei bekommt sie unerwartete Unterstützung des Gewerkschafters Kurt.

Meine Meinung: Da das Thema Post bei uns in 3.Generation vertreten ist, konnten mich Titel...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
400 Seiten
ISBN:
9783453426634
Erschienen:
2023
Verlag:
Heyne
7.10345
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.6 (29 Bewertungen)

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