Rezension

Die reale Geschichte einer Künstlerin

Ursula und die Farben der Hoffnung -

Ursula und die Farben der Hoffnung
von Ulrike Renk

Bewertet mit 5 Sternen

Ein junges Mädchen, namens Ursula, lebt bei ihrer Großmutter in Potsdam. Sie ist ein Scheidungskind, like me. Ihre Eltern haben sich scheiden lassen, was zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch verpönt war. Ursula entwickelte ein Talent, nämlich das Zeichnen, das sie in einer Kunstgewerbeschule erlernen möchte...

Die Autorin beschreibt in den 21 Kapiteln diverse Familiengeschichten, und deren Entwicklungen. Ganz besonders natürlich die Freundschaften, Schicksale, Liebe und Entwicklung von Ursula bis hin zum ersten Weltkrieg...

Mir hat es viel Freude bereitet, dieses Buch zu lesen, nicht nur als Namensvetterin.
Der Autorin ist es gelungen, diesen Roman sehr einfühlsam mit der damaligen Zeit darzustellen.

Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung mit 5 vollen Sternen!