Rezension

Familiengeschichte

Die verlorene Tochter -

Die verlorene Tochter
von Soraya Lane

Bewertet mit 4.5 Sternen

 

 

Die verlorene Tochter von der Schriftstellerin Soraya Lane ist der Auftakt einer Serie über acht Bämdem.

 

Es ist ein schöner Wohlfüllroman. Der gefällt. Die Autorin hat das gut gestaltet.

In London hat Lily einen Brief gefugt den, das sie ein Erbstück ihrer Urgroßmutter bekommen. Bei dem Anwalt sind noch sieben andere Frauen, jede bekommt ein Kästchen.

 

Darin sind Erinnerungsstücke. Mit einem Rezept und einem Programm der Mailänder Scala geht sie auf Spurensuche. Da sie gerade eine neue Stelle als Winzerin in Italien anfängt , ist es möglich aus die Suche zu gehen.

Wir erleben jetzt zwei Liebesgeschichten, einmal von 1937 bis 1948 und einmal in der Gegenwart.

 

In dem früheren Teil geht es um die Tänzern Estee und der Bäcker Felix, die beiden lieben sich schon seit ihrer Kindheit.

 

Die Autorin hat die beiden Zeiten gut verbunden.

Es ist ein leichter lockerer Roman, den ich genossen habe.

Lesenswert für Fans vom Familiengeheimnissen.