Rezension

Mord

Dreivierteltot -

Dreivierteltot
von Christina Stein

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:  Kim macht eine anspruchsvolle Wanderung auf dem schottischen Highland Way. Doch die Wanderung, die sie gemeinsam mit ihrem Freund Jon geplant hat, wird zu einem Horrortrip, denn auf der Tour sehen sie Kims Freundin Emma, aber nicht lebendig sondern als Leiche mitten auf dem Wanderweg. Jedoch als die Polizei eintrifft ist die Leiche nicht mehr auffindbar. Und das ist noch nicht die einzige merkwürdige Sache während dem Urlaub.

 

Meinung: Das Cover des Buches finde ich gut und passt auch sehr gut zu einem anderen Jugendthriller der Autorin. Der Schreibstil war unfassbar fesselnd und total flüssig zu lesen. Während dem Lesen bin ich nur so durch die Seiten geflogen. An manchen Stellen war das Buch so spannend geschrieben, dass ich das Buch erstmal auf die Seite legen musste, weil es so unheimlich war.

Das Setting wurde richtig gut beschrieben, sodass ich mir die Wege und die düstere Stimmung richtig vorstellen konnte. Während dem Lesen war ich so in dieser Welt, dass ich mich bei jedem Verdächtigen in dem Buch schon selbst gegruselt habe und bei jeder Stelle bei der Jon, Kims Freund, Kim alleine gelassen hat schon beängstigend fand. Ich konnte Kims Panik und auch Angst während ihrer Wanderung gut nachvollziehen . Für mich gab es viele Verdächtige, die Kims Freundin Emma umgebracht haben könnten, aber mit dem endgültigen Ende des Buches hätte ich auf keinen Fall gerechnet.

 

Fazit: Ein wahnsinnig spannendes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Das Ende hat mich wirklich sprachlos zurückgelassen und ich habe daraufhin die Geschichte nochmal aus ganz anderen Augen gesehen. Ich kann das Buch sehr weiterempfehlen, von mir gibt es 5 von 5 Sterne.