Rezension

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Naaaa ja...

Die Blutschule
von Max Rhode

Bewertet mit 3 Sternen

~Erster Satz~ Na schön, dann beginne ich mal damit, den ganzen Irrsinn aufzuschreiben, so wie Dr. Frobes es mir empfohlen hat, obwohl ich bezweifle, dass es irgendeinen therapeutischen Nutzen haben wird, noch einmal dorthin zurückzukehren, wo die Angst wohnt, wenn auch nur gedanklich; zurück in das Baumhaus etwa, oder in das Klassenzimmer, ach herrje, das Klassenzimmer, verdammt.

~Meine Meinung~

Da ich als Fan von Sebastian Fitzek natürlich das Joshua Profil lesen werde, war für mich klar, dass ich vorher "Die Blutschule" lese. Gesagt getan. Ich muss dazu sagen, ich hatte keine bestimmte Erwartung an das Buch, da ich mir dachte, wenn man unter Pseudonym schreibt, dann auch bestimmt anders, als bei den anderen Büchern. Dementsprechend bin ich nun auch nicht überrascht, dass mich das Buch nicht so vom Hocker gehauen hat. Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass ich das Buch schon kenne. Ich hatte promt die richtigen Ahnungen und so blieb es leider bis zum Ende. Keine Überraschungen, keine Wendungen, keine Spannung. Auf der letzten Seite musste ich noch kurz schmunzeln und das wars. Meiner Meinung nach verrät der Klappentext auch sehr viel vom Inhalt, fehlen nur noch ein paar Ekel- und Gewaltszenen. Als Fitzek-Fan musste dieses Buch natürlich bei mir einziehen, ganz klar. Dennoch finde ich den Preis für die paar Seiten nicht angemessen, so leid es mir tut. Von mir gibts demnach keine Kaufempfehlung.