Rezension

Nichts für schwache Nerven.

Die Blutschule
von Max Rhode

Bewertet mit 4.5 Sternen

Die Geschwister Simon und Mark können es nicht fassen. Sie müssen mit ihren Eltern von Berlin aufs Land nach Brandenburg ziehen. Kaum sind sie dort angekommen, bekommen die beiden mächtig Ärger mit der Dorfjugend und ausgerechnet nebenan wohnt ein verurteilter Sexualstraftäter, der den beiden eines Tages schaurige Geschichten und Legenden über das Dorf erzählt. Aber für Simon und Mark kommt es noch schlimmer. Ihr Vater macht einen Ausflug mit ihnen auf eine einsame Insel im See. Da beginnt der größte Horror der Brüder. Sie müssen die Blutschule besuchen.

Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.

Max Rhodes Debütroman ist ein absoluter Pageturner und steht im Zusammenhang mit Fitzeks neuem Thriller "Das Joshua-Profil". Das lässt vermuten, dass Herr Fitzek hier vielleicht seine Finger mit im Spiel hat....