Sehr gut
Bewertet mit 5 Sternen
Der Seelenbrecher war mein erstes Buch von Fitzek und hat mich total in seinen Bann gezogen, die Seiten flogen nur so an mir vorrüber ohne das ich gemerkt habe wielange ich eigentlich schon lese. Seitdem lese ich die Bücher von Fitzek sehr gerne. Der Psychopath wird in der Presse nur Der Seelenbrecher genannt da er seine Opfer nicht tötet sondern ihnen etwas viel schlimmeres wiederfährt. Wenn er sie aus seinen fängen entlässt sind sie gebrochene Seelen, in Ihren Körpern gefangen ohne die möglichkeit zur Kommunikation oder Bewegung. Ein Mann, ohne Gedächnis den alle Caspar nennen, lernt sich nach und nach näher kennen, nicht alle erinnerungen sind schön. Er beschließt die Klinik zu verlassen doch bevor er dieses tut wird seine Krankenschwester gebrochen, alle ausgänge werden verriegelt, doch schnell wird klar der Täter ist noch in der Klinik.
Jahre später studieren teilnehmer an einem Experiment die Krankenakte die sich wie ein Roman liest, und sich wie ein Sog auf die Teilnehmer auswirkt. Angeleitet werden sie dabei von dem Professor.
Es ist schwer dieses Buch zu beschreiben, ohne zuviel zu verraten. Mich hat es völlig gefesselt und konnte die Spannung von Anfang bis Ende aufrechterhalten. Auch das Ende fand ich sehr passend.