Rezension

Spannender, anspruchsvoller Manga

Death Note. Bd.1 - Tsugumi Ohba, Takeshi Obata

Death Note. Bd.1
von Tsugumi Ohba Takeshi Obata

Bewertet mit 5 Sternen

Um etwas gegen seine Langeweile zu unternehmen, wirft Todesgott Ryuk ein "Deathnote" in die Menschenwelt. Als Eliteschüler Light Yagami das Notizbuch entdeckt, findet er schnell dessen Geheimnis heraus: So ist es dem Besitzer des Deathnote möglich, allein durch Einträge in das Buch gezielt Menschen zu töten. So nach und nach lernt er, nach welchen Regeln das Buch funktioniert und plant, eine von Verbrechern befreite Gesellschaft zu erschaffen. Die Polizei ist ratlos und bekommt Hilfe vom mysteriösen Profi-Ermittler "L" - ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen zwei intelligenten Charakteren beginnt.

Der Manga ist der Beginn einer recht anspruchsvollen und angenehm komplex gestalteten Serie von 12 Bänden. Die Story ist spannend aufgebaut bar jedweder Längen. Der Manga ist zudem äußerst detailliert gezeichnet, was das Lesen zu einer wahren Freude macht. Und natürlich wird "Deathnote" stilecht von hinten nach vorn gelesen. Eine gelungene Kombination aus Spannung und Mystery!