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Bei diesem, dem dritten, Teil kommen sich Inhalt und Vortragsart näher. Der Inhalt ist zwar gewohnt amüsant, aber wird mir persönlich ein bisschen zu schwülstig, zumal in diesem Zusammenhang ein ernstes Thema doch eher nicht entsprechend rübergebracht wird (vielleicht, weil es eine gekürzte Fassung ist?). Auch die Lügereien nervten mich ziemlich.
Kennt ihr das, wenn ihr ein Hörbuch gehört habt und dann ein Buch lest, dass sich die Stimme des Vorlesers in euren Kopf schleicht und auch noch das Buch vorliest?
(ich hoffe, jetzt nickt wenigstens einer, sonst komme ich mir richtig bekloppt vor)
Ein wenig zwiegespalten sind meine Gefühle bei dieser Vorgeschichte zu einer Trilogie, die dann doch mehr Teile bekam.
Wow!
Dieses Buch ist definitiv nichts für zartbesaitete Seelchen.
Es wird getötet, verletzt, geprügelt, verstümmelt.
Das Blut fließt in Strömen.
Und die Sexszenen sind sehr, nun, lest selbst.
Es geht übrigens nicht um mittelalterliche Großschlachten inklusive Inquisition, sondern um eine Männer-WG der etwas anderen Art.
Das seltsame Gefühl bleibt zurück, dass die Geschichte nicht ganz erzählt wurde.
Während besonders am Anfang viel über scheinbare Nebensächlichkeiten berichtet wird, zieht Ulrike Schweikert zum Ende hin das Tempo an und lässt so manches unter den Tisch fallen, beziehungsweise streift es nur am Rande. Das finde ich nicht so schön. Und ein anderes Ende hätte ich mir auch gewünscht.
Vor einiger Zeit habe ich dieses Hörbuch schon einmal gehört und habe jetzt bewusst nicht nach der damaligen Rezension geschaut.
Selten habe ich bei einem Krimi so mitgeraten und mitgefiebert wie bei diesem. ‚Die Blumen des Todes’ ist einfach ein gut geschriebener, spannender Vertreter des Genres, der mit sehr viel Tiefe und wohldurchdachter Szenen aufwartet. Das macht Spaß (also Lesespaß) und ist angenehm.
als ungekürztes Hörbuch
Zum Inhalt:
Das Abenteuer von Aden, Victoria, Mary Ann und Riley geht weiter. Einen Hexenfluch gilt es zu brechen, außerdem sind da noch die Vampire und ja, auch Elfen spielen eine Rolle.
Wenn ich schon mal schaue, was andere Leute lesen, dann kommt mal wieder ein Jugendbuch dabei raus. Aber mir gefällt auch die Covergestaltung, sodass ‚Das Tal’ sicherlich mal intensiver in meine Hände gelangt wäre. Auch finde ich die Benennung der Fortsetzungen interessant.
Dieses Buch ist, besonders am Anfang, wie ein rasender Zug – und der Leser ist vor der Lok angebunden. Rasend schnell wird man in die Handlung geworfen und während man noch dabei ist, sich ein Bild von Anna zu machen, geht der große Spuk auch schon los.
Als ungekürztes Hörbuch
Der zweite Teil der Virals-Reihe hat mir sehr gut gefallen, obwohl das Muster eigentlich sehr schnell zu durchschauen war. Ein bisschen ‚Goonies’, ein bisschen Fantasy, ein wenig Wissenschaft, daraus ergibt sich eine wirklich spannende Geschichte mit interessanten Charakteren (auch wenn die wieder einmal sehr klischeehaft sind).
Die Vermischung von anfänglichem Wissenschaftsthriller zu immer mehr Mystery hat mich äußerst irritiert, da besonders die Mystery-Anteile deutlich mit dem bisherigen Bildern brechen. Ich müsste hier schon ins Detail gehen, um das näher zu erklären, was ich natürlich nicht mache. Nur soviel: die Rolle, die das ‚Relikt’ verkörpert, ist in anderen Büchern eine ganz andere.
Meine Erwartungen:
Eigentlich hatte ich einen eher ‚kindgerechten’ Zeitreiseroman erwartet, der jedoch vom Stil her dem regulärem Zeitreiseroman für Erwachsene entspricht.
Der Inhalt:
Mathilda und Felix, elfjährige Zwillinge in der Gegenwart, berühren zwei historische Gegenstände und landen im alten Rom beziehungsweise in Germanien. Dort erleben sie die Antike hautnah.
Meine Erwartungen:
Aus irgendeinem Grund war ich der Meinung ‚Ein plötzlicher Todesfall’ wäre ein Krimi so in etwa der Tradition von Agatha Christie.
Warnung: Bei diesem Hörbuch sollte man ganz genau darauf achten, wo man es hört!
Manchmal muss es einfach leichte, unkomplizierte aber phantasievolle Unterhaltung sein, und die findet man für gewöhnlich ganz gut bei Kinder- und Jugendhörbüchern. So auch in diesem Fall.
Eigentlich ist ‚Grabesgrün’ ein sehr spannender, wohldurchdachter, überraschender Thriller. Die Charaktere sind gut gezeichnet und sympathisch, so weit es die Geschichte zulässt, ansonsten überzeugend in ihren Ansichten und Motiven.
Ein Buch über Bücher, in dem die Helden berühmter Klassiker wunderbare Neben(oder doch eher Haupt-)rollen spielen, und dazu ein jugendlicher Held, der doch eigentlich gar nichts mit Bücher zu tun hat.