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Ich habe mich sehr auf das neueste Werk von Juli Zeh gefreut, deren Romane ich grundsätzlich schätze, und wurde nicht enttäuscht: Mir hat "Unterleuten" wirklich gut gefallen.
"Die beste Entscheidung meines Lebens" ist der Reisebericht eines lebenslustigen Pärchens, Friederike und Philipp", die sich eine Auszeit gönnen und in 9 Monaten die halbe Welt bereisen. Mir hat die Lektüre Spaß gemacht - die beiden haben einen leichten, stimmigen Erzählstil, dem man gut folgen kann.
Nachdem mich das Cover total angesprochen hat und auch der Klappentext vielversprechend klang, hat das Buch mich leider schwer enttäuscht. Zu Beginn ist es noch recht gut - die Geschichte beginnt ungewöhnlich und macht neugierig, die Ermittlerin Leona wirkt zwar verschroben und unsympathisch, aber dennoch interessant... kurz und gut, zunächst hat mich die Geschichte durchaus fasziniert.
Grundsätzlich lese ich gern auch mal Jugendbücher und mag in diesem Zusammenhang die Reihe der Arena-Thriller recht gern.
"Lügenmädchen" hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen.
Die Autorin schreibt packend und spannend, und die Geschichte entwickelt gerade zu Beginn und in der Mitte einen regelrechten Sog, da viele offenen Fragen einen zum Weiterlesen verleiten und es - meiner Meinung nach - lange verschiedenen Möglichkeiten gibt, wie die Wahrheit aussehen könnte.
"Die Falle" handelt von der Autorin Linda Conrads, die seit dem Mord an ihrer Schwester vor vielen Jahren zurückgezogen in ihrer Villa lebt und diese nicht verlässt. Eines Tages glaubt sie, den Mörder ihrer Schwester erkannt zu haben und schmiedet einen Plan, um diesen zu überführen. Ein riskantes Spiel beginnt...
Nachdem ich bereits die anderen Teile aus Volker Kutschers "Gereon Rath"-Reihe mit Begesiterung gelsen habe, traf ich in "Märzgefallene" auf viele alte Bekannte und hatte natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung, welche nicht enttäuscht wurde. "Märzgefallene" hat mir - wie seine Vorgänger - sehr gut gefallen und mich auch atmosphärisch wieder sofort gepackt.