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Mit Sauerteig habe ich ja schon so manches Brot gebacken, folglich war ich gespannt auf das zweite Buch von Anita Šumer. Das erste Buch hat mir damals sehr gefallen, daraus habe ich auch so manches Rezept ausprobiert.
Soundbücher gibt es ja doch verschiedenste – dieses hat mich in der Buchhandlung direkt angesprochen, weil es dabei um Musik geht. Musik finde ich unheimlich wichtig und ist für mich – und auch den Nachwuchs – aus dem Leben nicht wegzudenken. Folglich war klar, dass dieses Buch bei uns einziehen darf.
Da mir die vorherige Geschichte von Leo und Lucy schon bekannt war, war ich nun gespannt wie es hier weitergeht bzw. was die beiden zusammen mit Lius nun entwickeln. Bei Lius habe ich ein bisschen gebraucht, bis ich mit dem Namen warm wurde, ein Linus ist da doch „gewöhnlicher“. Aber ich bin da gerne offen für neue Namen.
Märchen habe ich wirklich schon länger nicht gelesen, von daher war ich gespannt – auch wie diese so sind, wenn es dabei um starke Mädchen/Frauen geht. Allein schon die Aufmachung des Buches gefällt mir richtig gut, es ist ansprechend gestaltet – was sich auch im Buch fortsetzt.
Mir war Anne Frank natürlich schon bekannt, auch war ich vor vielen Jahren im Anne Frank Haus in Amsterdam. Nun war ich sehr gespannt auf die Umsetzung der Geschichte in Comicform, da dies ja doch etwas anderes ist. Und ich darf gleich sagen: ich finde sie sehr gelungen.
Die Aufmachung des Buches finde ich wirklich richtig schön, das Cover ist ansprechend gestaltet – und mit gelegentlichen Zeichnungen (dann in schwarz-weiß) geht es auch im Buch weiter.
Die Idee hinter dem Buch – nämlich Schlaflieder kreativ umzusetzen – was man ja schon am Titel merkt – finde ich nach wie vor einfach genial. So ist das Buch nämlich nicht „nur“ für den Nachwuchs was, auch Vorlesende haben echt Spaß dabei. (Sollte bei anderen Büchern natürlich auch immer so sein, hier finde ich es aber besonders.)
Die „Sei dabei“-Reihe von Dan Green kennen wir schon von verschiedenen anderen Büchern, die bei uns bislang alle sehr gut angekommen sind und gerne angesehen sind. Folglich wussten wir, was uns hier erwartet, dennoch ist die Umsetzung immer wieder spannend und die jeweilige Geschichte natürlich auch.
Nachdem ich vor einiger Zeit bereits „Geborgen wachsen“ von Susanne Mierau gelesen habe, war ich auf das entsprechende Buch zur Kindheit sehr gespannt. Ich kann direkt sagen, dass es sich ebenso lohnt dies zu lesen.
Die Aufmachung des Buches gefällt mir ja total gut, es ist so schön gestaltet, die tollen bunten Bilder, in denen man immer wieder etwas entdecken kann, sind echt wunderbar. Man lernt in diesem Buch auch direkt zu Beginn etwas über Chamäleons – sowie im weiteren Verlauf auch über weitere Bewohner des Dschungels.
Aus Stoffresten noch etwas Tolles und Nützliches selbst machen – diese Idee hat mir gut gefallen. Auch klingen die im Buch enthaltenen Projekte erstmal toll – auf den zweiten Blick habe ich manches als nicht so ganz nützlich bzw. nötig – oder eben schon vorhanden – empfunden. Das mal direkt vorab.
Nachdem ich nun durch Band eins schon einen Einblick in die Welt von Adele hatte, war ich gespannt, mit welchen Themen sie nun daherkommt. Die Comics sind schön und gut erkennbar gezeichnet, außerdem sind sie maximal eine Doppelseite lang. Dies finde ich gut, man kann sie also auch mal eben zwischendurch lesen.
Von Timmi T-Rex hatte ich schon immer mal wieder gehört, von der Figur her war er mir nicht unbekannt, gelesen habe ich von (bzw. mit) ihm allerdings bislang noch kein Buch. Dieses Buch ist wohl für Kinder ab drei Jahren geeignet, es hat auch keine Pappseiten, sondern normale, dünne Buchseiten.
Schon eine Weile stand dieses Buch nun im Bücherregal und wollte gelesen werden.
Ich bin der Meinung, dass ich von Josef Wilfling auch schon mal ein Buch („Abgründe“) gelesen habe, generell habe ich definitiv mal von ihm gehört.
Ich freue mich sehr, dass dieses Buch bei uns eingezogen ist, denn ich habe mich direkt als ich es zum ersten Mal gesehen habe, sehr darüber amüsiert. Die Thematik ist meiner Ansicht nach auch wichtig für Kinder – und darf auch entspannt-lustig herübergebracht werden.
Ich habe bislang kein Buch von Ewald Arenz gelesen, das muss ich vielleicht vorab erwähnen, sein Schreibstil etc. ist mir also bisher nicht bekannt gewesen. Mir hat dieser gut gefallen, die kurzen Geschichten sind sehr unterhaltsam, aber auch überlegt geschrieben. Gut verständlich, aber nicht einfach, sondern durchaus eben durchdacht, tiefgründig manchmal, mit hintergründigem Humor.
Sprichwörter und Redewendungen finde ich absolut interessant – und deren Hintergrund auch spannend. Also war ich auf dieses Buch sehr gespannt. Allein das Cover finde ich schon wirklich ansprechend und toll gestaltet, hier kann man schon entsprechende Sprichwörter lesen.
Miffy ist bei uns ja schon gut bekannt und auch beliebt, wir mögen die Bücher mit Miffy echt gerne. Die Gestaltung finde ich hier besonders gelungen, denn das Buch kommt in Form von Miffy daher, zumindest die groben Umrisse sind es.
Die Machart der Lotta-Bücher kannten wir bereits, hier werden reale Bilder mit Zeichnungen verbunden. So sehen die jungen Leser dabei einen echten Garten und tolle Illustrationen (Lotta, Henri, Tiere, etc.) Uns gefällt diese Mischung gut – es gibt viel zu entdecken dabei.
Diese Comics von Adele kommen mit wirklich schwarzem Humor daher, außerdem ist Adele absolut furchtlos und durchaus auch ordentlich böse… Die Altersempfehlung für dieses Buch liegt bei 7 Jahren, was ich etwas gewagt finde. (Es geht dabei mal um die Katze, die lebendig im Sack steckt, mal um Psychoanalyse, etc.)