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Aus dieser Buchreihe kennen wir bereits das Buch „kleiner Elefant“, so dass ich in etwa wusste, was mich hier erwartet.
Auf die Geschichte war ich sehr gespannt, denn auch mir gehen die üblichen Geschlechterklischees mächtig auf den Keks. Trägt ein Kind Kleidung in blau oder grün – klar, das ist ein Junge. Bei roten Kleidungsstücken muss es dann folglich ein Mädchen sein. Sowas finde ich dermaßen unmöglich – auch wie Kinder damit auf Farben reduziert werden.
Da es bei uns im Bücherregal schon weitere Bücher aus dieser tollen Sachbuchreihe gibt, wusste ich in etwa was mich erwartet. Dennoch wurde ich hier in gewisser Weise positiv überrascht.
Es ist bereits eine Weile her, dass ich „Folge dem Rat deines Herzens“ von John Strelecky gelesen habe. Dennoch ist mir sein Schreibstil als recht angenehm in Erinnerung gewesen, was sich hier auch wieder bestätigt hat. Ich mag es, wie er erzählt, was ihm unterwegs so passiert ist, welche tollen Begegnungen er hatte.
Da ich bereits das erste Buch von Anja Fritzsche (und ihrer Oma Maria) gelesen habe und mich die wahre Geschichte bzw. die Teilhabe an deren Leben begeistert hat, war ich sehr auf das neue Buch gespannt. Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich „Oma, die Nachtcreme ist für 30-Jährige“ damals gelesen habe, dennoch hatte ich einiges beim Lesen des neuen Buches gleich wieder in Erinnerung.
Wichtiges Benehmen und Manieren zu haben finde ich äußerst wichtig. Vor allem ist für mich klar, dass das entsprechende Vorleben natürlich mit der größte Punkt ist, wie es der Nachwuchs selbst mal macht. Als ich dann noch gesehen habe, dass hier nun ein Buch erscheint, war ich darauf ziemlich gespannt – und habe mich sehr gefreut, als ich es dann das erste Mal endlich angesehen habe.
Die grundsätzliche Erzählweise des Autors kannte ich von einem ähnlichen Krimi bereits – und hatte mich deshalb auf das „Würzburg Krimi-Experiment“ eingelassen, da ich mich ja in Würzburg doch auch ganz gut auskenne etc. Generell kann der Autor unterhaltsam und spannend schreiben, oftmals schweift er jedoch total ab – unnötigerweise.
Ich muss sagen, dass ich auch wegen dem Schauplatz des Buches echt gespannt darauf war, da ich vor einiger Zeit ebenso mal in Rom gewesen bin. Beim Schreibstil des Buches konnte ich mich gut in die Geschichte einfinden, so dass ich gleich gut hinein gestartet bin. Manchmal kommen einige Personen auf einmal vor, da wäre fast eine Personenübersicht noch praktisch gewesen.
Aus der Edition Piepmatz kannte ich bereits mindestens ein Buch, von daher hatte ich hier direkt beim Entdecken ein gutes Gefühl. Die Aufmachung des Buches ist wirklich schön, es ist schön bunt, die Zeichnungen sind realistisch, aber eben doch nicht ganz „echt“. Ich mag diese Art und Weise sehr gerne.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich von Nadiya Hussain bisher nichts gehört oder gelesen hatte, auch dass sie Netflix-Köchin ist, habe ich nur gelesen. Aber egal, ob ich jemanden „kenne“ oder nicht, hier geht’s ja um die leckeren Rezepte.
Inzwischen haben wir natürlich schon einige Kleinkinderbücher, jedoch freue ich mich immer wieder darüber, wenn hier noch Abwechslung reinkommt. Bei bzw. mit diesem Buch ist das so – denn es hat ein Suchfeld, so dass man auf jeder Seite mehrere Sachen suchen und entdecken kann. Dies kann man an der Seite drehen, so dass hier immer wieder andere Suchgegenstände etc. auftauchen.
Dieses kleine und handliche Bilderbuch mit stabilen Pappseiten haben wir zufällig entdeckt. Wir hatten schon mal ein Lieselotte-Gutenacht-Buch, so dass uns die Kuh bekannt war.
Ein Stickerheft gab es bei uns bisher noch nicht, von daher war ich auf diese Kombination von Sachwissen mit Spielspaß echt gespannt. Die Bilder im Buch gefallen mir gut, sie passen perfekt zum Thema Wald, sind realistisch gemalt. Auch sind die Seiten nicht überladen.
Das Thema Zuckerfrei beschäftigt mich generell schon eine Weile.
Von Michael Engler kannte ich bereits ein Buch bzw. Hörbuch (Humboldt und Beaufort sowie das Hörbuch Ben liebt Bär), somit kannte ich den Stil schon. Die Erzählung der Geschichte ist wirklich schön und kindgerecht. Die Altersempfehlung für das Buch liegt bei fünf Jahren, was ich so auch sehe und empfehle.
Ja, allein der Titel hat mich sehr neugierig aufs Buch gemacht und ich habe mich richtig aufs Vorlesen und Anschauen gefreut. Grundsätzlich liegt die Altersempfehlung für dieses Buch bei Kindern ab vier Jahren – wir haben es schon früher vorgelesen. Dennoch wurde da schon einiges verstanden – und immer wieder vehement aufs Vorlesen daraus gepocht.
Dieses Pappbilderbuch kommt mit einer wichtigen Botschaft daher, wie dies umgesetzt wird, darauf war ich ziemlich neugierig. Die Altersempfehlung für das Buch liegt bei 2 Jahren, das passt auch ziemlich gut, wobei es auch schon etwas früher gut ankommt bei uns.
Auf dieses Mitmachbuch war ich sehr gespannt, hatte ich bisher schon öfter mal was über solche Bücher gelesen, bislang aber selbst noch keines. Da wir von Nico Sternbaum schon ein Gutenacht-Buch haben, kannte ich die Art und Weise des Zeichners bereits, diese gefällt uns generell gut.
Mit Sauerteig habe ich ja schon so manches Brot gebacken, folglich war ich gespannt auf das zweite Buch von Anita Šumer. Das erste Buch hat mir damals sehr gefallen, daraus habe ich auch so manches Rezept ausprobiert.
Soundbücher gibt es ja doch verschiedenste – dieses hat mich in der Buchhandlung direkt angesprochen, weil es dabei um Musik geht. Musik finde ich unheimlich wichtig und ist für mich – und auch den Nachwuchs – aus dem Leben nicht wegzudenken. Folglich war klar, dass dieses Buch bei uns einziehen darf.