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Die Fotografin Elisabeth bekommt die einmalige Chance, an einem Bildband über die „Flowers of the Ruins“, jenen drei Damen, die für Elisabeth Großvater Modell gestanden haben, mitzuarbeiten und so mehr über ihre eigene Familiengeschichte zu erfahren:
Um sich und ihren kleinen Sohn Lulu ernähren zu können, arbeitet die junge Julie als Kassiererin in einem Supermarkt, dessen Leiter sie ständig schikaniert. Doch eines Tages lernt sie dort Paul kennen, der gerade von seiner Ehefrau verlassen wurde und mit dem täglichen Einkauf überfordert ist.
„Jäger“ ist der vierte Fall von Marina Esposito aus der Feder von Tania Carver und das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Obwohl mir das Vorwissen rund um die Profilerin und ihre Familie gefehlt hat, bin ich gleich in das Buch abgetaucht und war vom Schreibstil gefesselt. Denn ohne sich mit viel Vorgeplänkel aufzuhalten, wirft die Autorin den Leser mitten ins Geschehen.
Megan Blair musste als jungen Mädchen mit ansehen, wie ihre Mutter Sarah getötet wurde, hat die Erinnerungen daran jedoch verdrängt. Als nun ein Mordanschlag auf sie verübt wird, muss sie sich den Realitäten stellen: Ihre Mutter war eine Pandora und ihr Wiedersacher glaubt fest daran, dass Megan ebenfalls eine ist.
Zehn Jahre nach dem Verschwinden seiner Zwillingsschwester Lune taucht der deutsche Leon Bernberg in Louisson auf, um sie für tot erklären zu lassen. Doch was wie eine Formalie erscheint, wird für Leon und den mit dem Fall betrauten Inspektor Mirambeau zu einer Reise in die Vergangenheit Lunes.
Wie Sonne und Mond sind die Schwestern Kira und Birgit: Auf der einen Seite die verlässliche, verantwortungsvolle Birgit und auf der anderen Kira, lebenslustig, waghalsig und unberechenbar.
Nach ihrer Scheidung steht Clara plötzlich nicht nur mittellos da, sondern verliert auch das Besuchsrecht bei ihren Kindern. Arbeit findet sie, die in Berlin als Ehebrecherin gebrandtmarkt ist, in keiner Apotheke. Schweren Herzens macht sie sich daher nach Meersburg am Bodensee auf, um sich dort eine Existenz aufzubauen.
Vor einigen Wochen hat Jocelyn – von ihren Freunden Jocey genannt – bei einem Unfall ihren Zwillingsbruder Jack verloren. Während für ihre Umgebung der Alltag weitergeht, verharrt Jocey in ihrer Trauer.
Hat Jürgen Dombroschke seine an Parkinson erkrankte Frau Margit vergiftet?
Warum sonst sollte er ihren Leichnam in der gemeinsamen Wohnung verstecken, ohne die Polizei oder einen Krankenwagen zu verständigen?!
Nach einem Unfall ist Kriminalkommissar Daniel Zucker an den Rollstuhl gefesselt und darf offiziell nicht mehr vor Ort ermitteln. Immerhin hat er durchgesetzt, dass er von seinem Arbeitgeber ab und an als Sonderermittler angefordert wird. Meist geschieht das jedoch bei Fällen, deren Sachlage klar scheint.
Während eines Urlaubs in Frankreich verschwindet Laura spurlos. Zurück bleibt ihr Handy mit einem verstörenden Film im Speicher. Die Freunde Katy und Greg machen sich weiter keine Gedanken, doch Jan lässt die Sorge nicht los, dass etwas schreckliches passiert sein muss.
April und Phoebe sind Schwestern. Phoebe ist die wortgewaltige, gesprächige von ihnen, während April eher schweigsam ist, sehr schweigsam. Als April mit der Diagnose „Magersucht“ ins Krankenhaus kommt, bleibt Phoebe mit den Eltern und vor allem mit ihren Fragen allein zurück. Fragen, auf die die Eltern keine Antwort haben oder nicht antworten wollen.
Ein Mann auf Reisen tötet scheinbar ohne Grund und ohne irgendeine Spur zu hinterlassen.
Fünf Freundinnen, die gerade die Schule abgeschlossen haben, stolpern erst über einen Toten, dann über fünf Kilo Heroin und sind seither auf der Flucht.
Der Besitzer des Stoffs verfolgt die Mädchen gnadenlos und begegnet schließlich seiner größten Angst.
Manuela Sperling hat es als Neue bei der Polizei nicht leicht: Gleich an ihrem ersten Tag wird im Fluss die Leiche einer Prostituierten gefunden – ertränkt und mit einer grausigen Botschaft für Manuelas Chef versehen.
Nach Jahren im Sudan kehrt die Ärztin Regina Bogner mit ihrer Tochter nach Deutschland zurück und tritt eine Stelle als Psychologin im Maßregelvollzug in Hamburg an. Ansonsten führt sie ein weitestgehend unaufgeregtes Leben.
Nach dem Tod ihrer Großmutter besuchen Mascha und ihre Mutter das kleine Bergdorf Finstermoos. Doch die Idylle trügt: Eine verscharrte Babyleiche wurde gefunden und anscheinend ist jeder mit jedem im Dorf spinnefeind und die beiden Frauen nicht willkommen.
Der Roman:
Nicola Wagner – von allen Nico genannt – ist 17 beinahe 18 Jahre alt, als sie überraschend das Haus ihrer Großtante erbt. Jahrelang hatten ihre Eltern keinen Kontakt zu der Verwandten, die sie als „nicht ganz richtig im Kopf“ beschreiben.
Während der Unruhen rund um die Zwangsräumung des Jugendzentrums wird auf einem nahen Friedhof die Leiche eines Autonomen gefunden. Der Mann wurde geschlagen und erwürgt. Axel Steen vom Kopenhagener Morddezernat wird der Fall übertragen und es sieht so aus, als habe jemand von den Einsatzkräften die Tat begangen.