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Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich Kräuter sehr mag und leider immer noch viel zu wenig über sie weiß, und andererseits, weil ich den Titel und die Idee so cool fand. Ich bin auch jemand, der sich gerne unwichtige Details merkt und bei passenden Gelegenheiten gerne anbringt. Insofern ist der Titel wie für mich gemacht.
Ich lese wirklich viele Krimis und sehr gerne auch Regionalkrimis. Umso mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut, dass auf so einer besonderen Insel quasi am Ende der Welt Frankreichs spielt. Leider hat mich das Buch von Anfang an nicht wirklich erreicht und abgeholt, ich bin nicht mit den Figuren warm geworden und konnte ihr Handeln auch oft nicht nachvollziehen.
Nachdem ich damals voller Begeisterung das Vorgängerbuch "Die Toten vom Mont Ventoux" gelesen habe und Capitaine Malbec als Hauptfigur auch sehr mochte, war ich natürlich umso gespannter, wie es jetzt weitergeht. Voller Vorfreude bin ich ins Buch gestartet und leider muss ich sagen, dass mir am Ende irgendwas gefehlt hat.
Als Studentin bin ich viel mit dem Zug gefahren und habe dabei vieles erlebt, oft war ich zu spät, stand stundenlang irgendwo auf zugigen Bahnhöfen oder verbrachte halbe Nächte in düsteren Bahnhöfen am Ende der Welt. Daraufhin kaufte ich ein Auto, weil ich endlich unabhängig mobil sein wollte und sicherer, zuverlässiger. Bahnfahren war für mich keine Option mehr.
Die Vorgängerbücher aus dieser Reihe um Armand Muzaton, Leiter der Kriminalpolizei, habe ich voller Begeisterung gelesen, gerade den letzten besonders. Daher war ich natürlich wieder sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Abenteuer er und sein Freund Philipp Humboldt dieses Mal wieder bestehen müssen. Und ich bin wieder regelrecht durch das Buch geflogen.
Wer kennt es nicht? Ängste und Selbstzweifel übernehmen bisweilen das Kommando über uns und unsere Welt bzw. die Sicht auf die Dinge. dann stecken wir fest und wissen nicht weiter. Tom Diesbrock, Psychologe und Psychotherapeut in Hamburg, ist nicht Autor, sondern arbeitet auch als Karriere- und Lebenscoach.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil mir die Autorin bereits bekannt war, ich es bisher aber nicht geschafft hatte, ein Buch von ihr zu lesen. Nun endlich habe ich es geschafft und bin mit Inselspiel mitten in die Reihe eingestiegen. Ich hatte damit keine Probleme und kann das Buch daher auch Quereinsteigern empfehlen.
Da ich Portugal sehr mag und seit einem Urlaub vor vielen Jahren immer wieder gerne zurückkehren würde, hat mich dieser Krimi sehr neugierig gemacht. Krimis und Thriller sind meine Leidenschaft, wenn sie dann auch noch Urlaubsflair verbreiten, ist das wie eine kleine Reise, ein kurzer Urlaub.
Schon beim ersten Blick auf dieses Buch war mir klar, dass ich es haben muss! Ich liebe Bücher, die gute Laune machen und lustig sind und Ausreden sind immer gut. Noch besser sind außergewöhnliche Ausreden und noch, noch besser ein ganzes ABC voller außergewöhnlicher Ausreden.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich schon soviel von dieser Autorin gehört hatte, aber noch nichts von ihr gelesen hatte. Und dann spielt die Geschichte noch in Australien bzw. Tasmanien. Das machte mich umso neugieriger. Auch die Story fand ich interessant und ansprechend. Ich mag es sehr, wenn Gegenwart und Vergangenheit verknüpft werden.
Schon jetzt kann ich sagen, dass dieses Buch in diesem Jahr ein Highlight ist und bleiben wird. Ich war schon nach dem ersten Lesen der Kurzbeschreibung total neugierig und dachte mir, dass das was für mich sein könnte. Ich liebe die skandinavischen Autoren und vor allem die Schweden.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich schon mehrfach von der Autorin gelesen oder gehört hatte, aber noch kein Buch von ihr gelesen hatte. Nun also die Gelegenheit. Ein Quereinstieg, weil ich die Vorgängerbücher aus dieser Reihe noch nicht kannte und das fand ich ein bisschen anstrengend.
Da ich bereits voller Begeisterung die ersten beiden Bände dieser Reihe, die auf den fiktiven Halligen Nekpen und Midsand spielt, gelesen habe, war ich natürlich umso neugieriger, wie es weitergeht.
Nachdem mir bereits der erste Band aus dieser Reihe von Autorin Greta Henning – leider weiß ich nicht, wer sich hinter diesem Pseudonym versteckt – so gut gefallen hatte, war ich natürlich total neugierig, wie es weitergeht. Dieser zweite Band lag zum Glück schon bereit und so konnte ich direkt wieder in die Welt von Kommissarin Minke van Hoorn eintauchen.
Auf den Auftakt der Halligreihe um die Hauptfigur Kommissarin Minke van Hoorn war ich sehr gespannt. Hinter dem Namen der Autorin steckt ein Pseudonym, sowas macht mich ja immer umso neugieriger. Ich fand den ersten Band dieser aktuell dreiteiligen Serie sehr gut gelungen, machte direkt Lust auf mehr, sodass ich mir sofort auch den Folgeband besorgt habe. Teil 3 wartete sowieso schon.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich bereits viel von bzw. über diese Autorin gelesen und gehört hatte, aber noch kein Werk von ihr gelesen hatte. Umso gespannter war ich natürlich. Dass das Buch dann auch noch auf Kreta spielt, wo ich vor längerer Zeit einen wunderschönen Urlaub verbracht habe, war umso toller. Ich konnte die wilden Kräuter wieder riechen und die Hitze spüren.
Seit ich zum ersten Mal von dieser Reihe gehört habe, war ich Fan. Natürlich, was auch sonst, wo ich doch Exil-Bayerin bin und es hier um "meinen König" geht! Scherz beiseite: das Buch ist einfach toll und ein rundum gelungener Abschluss dieser Reihe.
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, weil ich die Bewältigungsstrategien von Stress sehr spannend finde. Ich habe selbst Psychologie studiert und mich auch aus dieser Sichtweise mit dem Thema beschäftigt. Stress kann gesund und leistungsfördernd sein, aber eben nur in einer gewissen Dosis. Wird Stress zu viel, leidet der Mensch darunter, kann sogar richtig krank werden – auch körperlich.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich zweisprachige Bücher schon als Kind mochte und sie bis heute nicht nur unterhaltsam und lesenswert finde, sondern auch sehr wertvoll.
Da ich Lorenz Lovis bereits von Anfang an kenne und alle seine Abenteuer in Buchform mitverfolgt habe, war ich natürlich umso gespannter, wie es nun weitergeht und was er dieses Mal wieder so alles anstellt. Und ich finde, Heidi Troi hat sich hier fast selbst übertroffen. Lovis ist in Höchstform – wie nur er es eben kann.