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Eine junge Frau wacht auf einem Boot mitten auf dem Main auf, hat Blessuren und weiß nicht was passiert ist. Sie ist benommen und rettet sich ans Ufer in Frankfurt. Der Krimi „Blutmain“ von Franziska Franz steigt gleich mit voller Action ein und die Spannung ist gleich hoch, da man gerne wissen will was passiert ist und wie Melinda dort hinkam.
Ich weiß gar nicht wo ich mit der Lobeshymne anfangen soll! Das Buch „Schnapp den Dieb““ mit spannenden Rätselkrimis zum Mitraten ist ein voller Erfolg bei uns gewesen. Das Buch ist so aufgebaut, dass es 5 verschiedene zusammenhängende Fälle gibt, aber nach jeder linken Textseite ein Rätsel mit Hilfe des Bildes auf der rechten Seite zu lösen ist.
Es ist immer wieder erstaunlich wie Männer in den letzten Jahrhunderten, ach was, Jahrtausenden versucht haben die Frauen von Macht und Einfluss fern zu halten. Und wenn es nicht die Männer waren, kam das strenge Regiment der Frauen hinzu die sich ihre Vormachtstellung hart erkämpft haben.
Meine Zwillinge machen jeweils beide ihre Daumen hoch, das ergibt schon mal 4 starke Zusagen!
Wer erwartet einen umfangreichen Roman über das Leben des Gustav Mahlers zu lesen, wird enttäuscht. Robert Seethaler hat in der Tat einen Roman über Gustav Mahler geschrieben, aber die knapp 125 Seiten sind eher eine Ergründung seiner Seele in seinen letzten Tagen.
Ein Roman über dem ein Nebel hängt - wie ein Schleier hängen düstere unausgesprochene Elemente über dem Text. Durch den Klappentext und vorher erworbene Informationen, ahnt man, dass hier kein positives Szenario gezeichnet wird.
Jesolo, ein piefiger Familienurlaubsort, der in die Jahre gekommen ist. Szenerie und Stimmung ist von der ersten Seite an klar gesetzt. Der Titel gibt den ersten Klang im Text: Jesolo - nicht mehr nicht weniger.
Melodisch ist der Text. Es gibt reichlich Hinweise auf einen Schreiber der die Liebe zur Musik und die Liebe selbst zelebriert. Pointiert und wortwitzig wie gewannt wird hier eine Geschichte im besten österreichischen Dialekt erzählt. Hubert Achleitner, der mehr als österreichischer Alpenrocker bekannt ist, legt mit dem Roman ‚flüchtig’ sein Debütroman vor.
1885 in Paris. Eine Stadt hat sich vom Adel losgesagt und strebt eine moderne Demokratie an fast 100 Jahre nach dem Sturm auf die Bastille. Aber wie ergeht es Frauen in diesen Zeiten? Mündige Bürgerinnen? Mit Nichten! Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart, von unterschiedlichen Lebensumständen und Sichtweisen auf die Welt macht dieses Buch einzigartig. „Die Karte der zerbrochenen Träume“ nimmt uns mit auf mehrere Reisen gleichzeitig. Zum einen auf eine Zeitreise in das 12. Jahrhundert rund um das Mittelmeer mit dem berühmten Kartenzeichner al-Idrisi und der furchtlosen Rawiya.
Ich als Elternteil fand die Ideale und die Grundidee die diesem Buch zugrunde liegt sehr gut. Und dann auch noch gepaart mit elfenhaften Wesen die der Phantasie entspringen. Wunderbar! Leider ist das was Eltern gut finden, nicht immer das was die Kinder vorgelesen bekommen wollen oder gar selbst lesen.
‚Violet‘ ist eine Dame, nicht mehr ganz so jung, die durch den ersten Weltkrieg in eine Alterskategorie gehört in der nur noch wenige Männer im heiratsfähigen Alter zur Verfügung steht. Sie findet ihr Glück in den 30er Jahren langsam im englischen Städtchen Winchester, wo sie eine Schreibkraft ist.
Wenn es nicht die lebensbejahende positive Nicole Staudinger geschrieben hätte, wäre mir der Titel des Buches zu flach gewesen (No offence Nicole!) und ich hätte es unter Garantie NICHT gelesen. Aber es hat ja, juhu!, die tolle Nicole Staudinger, geschrieben und daher habe ich äußerst gerne zugegriffen. Was ihre Texte ausmacht?
Wir schreiben das Jahr 2020 und ein epidemischer Virus versetzt die Welt in Angst und Schrecken. Wem dies noch nicht genug an gruseligen Nachrichten ist und den Blick in die Zukunft richten möchte, sollte zu Tom Hillenbrands futuristischer Thriller-Reihe greifen um die Welt der Hologrammatica.
Vorneweg, „Im Tal der Wölfe“ ist bereits der zweite Teil, der mit dem erfolgreichen Band „Ein Freund wie kein anderer“ seinen Anfang genommen hat.
Den ersten Band dieser neuen „Chaos-Brüder“-Reihe haben wir GELIEBT! Verschlungen und schwups war es um, daher musste der 2. Band sofort her. Wir mussten doch wissen was die drei Brüder weiter aushecken!
Ihr Debüt ‚Der Zopf‘ hat mich stark beeindruckt und war eines dieser Bücher, für die ich jede Minute Freizeit hergab, hauptsache ich konnte weiterlesen! Laetitia Colombani kann bestechend gut erzählen. Das beweist sie in ihrem zweiten Roman genauso wie sie es mit dem ersten schon tat. Laetitia Colombani liegen Frauenschicksale am Herzen, das verbindet beide Bücher.
Es gibt einige russische Autoren, die mich durch die schiere Seitenzahlen erschlagen, gut und gerne werde da mehr als 1000 Seiten gefüllt. Nun kommt Sasha Filipenkos Roman „Rote Kreuze“ (im Original: „Krasny Krest“/2017) auf Deutsch im Verlagshaus Diogenes raus und siehe da: Exzellent geht auch auf rund 280 Seiten!
Hier stirbt ein junger Mann Namens Mattias. Und mehr weiß man lange nicht. Dieser Roman „Nach Mattias“ ist nichts für Fakten-Leser, hier muss man erst einmal die eigene Unwissenheit aushalten, um dann recht spät die Zusammenhänge zu verstehen.
Nachdem die beiden Super-Detektive in dem ersten Band „Zwei Detektive mit Durchblick“ eine prächtige Glanzleistung hinlegen dürften und es bis zum Schluss spannend blieb, kommt nun die Fortsetzung mit „Sondereinsatz für Frau Perle“.