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Ein Autounfall führt das Schicksal dreier Menschen im verschneiten New York zusammen. Das sind Uni-Professor Richard, seine chilenische Untermieterin Lucía und Evelyn, eine illegal eingereiste Frau aus Guatamala. Ihr gemeinsames Ziel: die Leiche zu entsorgen, die in Evelyns Kofferraum liegt.
Der Glasbläser Aviv versucht, den Arzt Kaminski aufzuhalten, der Sterbenden ihre Seelen raubt.
Michalis Pantelouris offenbart in seinen Kolumnen seine Sehnsucht danach, sich nach der Trennung von seiner Frau neu zu verlieben. So schreibt er regelmäßig an seine „zukünftige Lieblingsfrau“ und fantasiert, wie sie und das Leben mit ihr sein könnte.
Isabella findet heraus, dass der Abbau von Methanhydrat als Energiequelle umweltschädlich ist und gerät dadurch ins Visier der Befürworter, zu denen insbesondere ihr Vorgesetzter am Institut für Umweltforschung zählt.
Frederike begibt sich in ihrem VW-Bus auf eine Reise nach Lappland, um im Auftrag ihrer Tante Anna einen Brief an einen Mann namens Petter zu überbringen.
Der Roman beleuchtet abwechselnd die Erzählstränge um Tante und Nichte; auch deren jeweilige Familiensituationen und Blicke in die Vergangenheit kommen nicht zu kurz.
Zélie ist dazu bestimmt, die Magie zurückzubringen. Dafür begibt sie sich gemeinsam mit ihrem Bruder und einer entlaufenen Prinzessin auf eine abenteuerliche Reise.
Die 15-jährige Blanca verlässt ihre rastlose Mutter, weil sie sich ein festes Zuhause wünscht. Dafür begibt sie sich auf eine Reise nach Italien.
Annetta Robington macht bei ihrem Ausflug nach London die Entdeckung, dass Pinguine unter den Menschen leben und setzt alles daran, ihr Geheimnis zu wahren.
Als Erstes fällt die wunderschöne Aufmachung des Büchleins ins Auge: Es kann mit festem Einband, sehr glattem Papier und Illustrationen von Isabel Pin den bibliophilen Leser begeistern.
In einer Welt, in der jeder, der die Pubertät erreicht, von einem Virus dahingerafft wird, versucht die etwa 13-jährige Anna zu überleben und ihren kleinen Bruder zu beschützen. Ammanitis Dystopie spielt im Jahr 2020 auf Sizilien und bringt neben dem genretypischen Szenario einer Virusepidemie viele italienische Bilder mit.
In 25 Porträts werden in diesem Buch Frauen vorgestellt, die auf unterschiedliche Weise Besonderes geleistet haben und als Vorbild für die junge Leserin dienen können.
„Die Unruhigen“ ist die Geschichte einer Familie, deren Vater vielen Frauen und viele Kinder hatte. Die jüngste Tochter zeichnet Gespräche mit dem über 80-Jährigen auf, aus denen ein gemeinsames Buch über das Altern entstehen soll.
Im winterlichen Stockholm ermittelt eine Gruppe von Polizisten um Zack Herry in einem Fall um verschwundene Kinder.
Der Protagonist, „Dieser brillante, schöne junge Polizist. Der zugleich so kaputt ist.“, ist drogenabhängig und schwankt in seiner Form zwischen total zugedröhnt und total motiviert.
Willem hat kaum noch Kontakt zu seinen Kindern, bis seine Tochter ihm seinen Enkel zur Betreuung vorbeibringt und dieser sein Herz erwärmt. "In Zukunft würde er viel mehr acht auf alles geben, was Finn betraf. Er würde alles tun, um tatsächlich dieser Opa zu werden, den Finn aus unerklärlichen Gründen in ihm sah."
Tom und Sean sind Freunde, die es mit Hilfe einflussreicher Geldgeber schaffen, in der Arktis eine Art Luxusressort zu betreiben. Doch eine einstürzende Eishöhle kostet einen von ihnen das Leben und bringt den anderen in Erklärungsnot.
Alicia ist verschwunden und hat für ihren besten Freund Robert Hinweise hinterlassen. Also begibt er sich auf die Suche nach ihr.
"Meine Bedürfnisse, deine Bedürfnisse" ist ein Beziehungsratgeber, der auf dem Konzept des inneren Kindes beruht und dabei helfen soll, die eigenen Bedürfnisse (und die des Partners) zu ergründen und auszudrücken.
Zwei unterschiedliche Familien machen Urlaub auf Sizilien. Da ist zum einen Anna mit Mann und zwei kleinen Kindern, zum anderen der wohlhabende Alexander mit seiner jungen schwangeren Geliebten und seinem erwachsenen Sohn. Begegnungen bleiben nicht aus.
Auf dem künstlichen Himmelskörper Aposimz gibt es eine Gruppe von Menschen, die sich gegen das Imperium auflehnt. Neben den "Normpuppen", die auf der Seite des Imperators stehen, droht ihnen Gefahr durch zombieartige Wesen, die von der Puppenkrankheit befallen sind. Hilfe erhalten sie von einem Automaton, das sich von einem Insekt in ein Mädchen verwandeln kann.
Ein Mann, der gerade seine Rentenzeit antritt, weiß nicht so recht, was er damit anfangen soll. Dies ändert sich, als er beginnt, auf Kundenbuchung hin in verschiedene Rollen zu schlüpfen.
"Von Verwandlungen" ist der Titel eines Bandes mit sieben Erzählungen der Autorin Victoria Hohmann, der gut als Oberbegriff fungiert.