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Amanda will den Tod ihrer Schwester aufklären. Dafür wird sie Polizistin. Und sie lässt sich mit zwei Männern ein. Einer ist ein Krimineller, der andere Polizist.
Matthias Freier aus Frankfurt (Oder) sucht in der Zeit kurz nach der Wende nach einer Perspektive für sein weiteres Leben.
Troy, der mit Büchern nichts anfangen kann, will seinen steinreichen Onkel, einen Buchhändler, umbringen.
Der 40-jährige Matuschek muss den Alltag meistern, nachdem seine Mutter stirbt. Dies geschieht mit Höhen und Tiefen, begleitet von Nachbarn, Freunden und Tauben.
Tess sucht in Lissabon nach Spuren ihrer Großeltern, die im zweiten Weltkrieg dorthin geflohen waren. Über die Generationen hinweg entfaltet sich eine dramatische Familiengeschichte.
Liv ist eine junge Israeli, die um die Welt reist und dies über die sozialen Medien mit ihren Anhängern teilt. Franz erkundet im Jahr 1928 Berlin mit seiner Leica.
Nico und sein Vater Willem haben das Fieber überlebt, das 95% der Menschen ausgerottet hat. Sie gründen eine Kolonie, um eine neue Zivilisation aufzubauen.
"Weihnachten kommt immer so plötzlich!" liefert Ideen zum Selbermachen in Vorbereitung auf das Weihnachtsfest.
"Stadt aus Rauch" ist ein Stück Lübecker, ein Stück deutsche Geschichte. Der Roman greift Einzelschicksale aus verschiedenen Zeiten des 20. Jahrhunderts auf, vom ersten über den zweiten Weltkrieg bis in die 80er Jahre.
Frank Stremmer schlägt seinem Psychologen eine Wette vor: Er werde ein Jahr lang pro Monat eine Frau verbrauchen. Schaffe er das, dürfe er sich anschließend umbringen.
"Die Modernisierung meiner Mutter" ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die wie Anekdoten aus dem Leben daherkommen, die Details in Alltagssituationen aufgreifen, die scheinbar Belangloses in den Fokus stellen.
Dieser Kurzgeschichtenband begleitet die Bewohner eines ostdeutschen Dorfs durch die Zeit kurz vor und nach der Wende.
Der Titel passt gut, als sei er der Stempel auf einer Stasiakte, denn es wird geschmuggelt und gehandelt, es werden Fernseher für den Westempfang umgerüstet und niemand weiß, wem er trauen kann.
Eine Frau und ein Mann treffen sich zufällig in einem Ferienhaus am Meer. Beide sind dort, um ihre Vergangenheit zu verarbeiten.
"Schlick" erzählt vom Leben zweier Frauen. Beide kämpfen sich alleine durch - Helene, als ihr Mann in den 1. Weltkrieg zieht, Svea, in der heutigen Zeit, während ihr Partner dienstlich im Ausland ist.
"Wie soll ich sagen...?" ist der Titel von Jürgen von der Lippes Bühnenprogramm zum Thema Sprache, das auf 2 CDs zum Nachhören veröffentlicht wurde.
Herr Haiduk, ein Kioskbesizer, erzählt Paul, einem Schriftsteller, vom Fund eines millionenschweren Lottoscheins und der Suche nach dem rechtmäßigen Besitzer.
Julia liebt Einhörner, Stefan nicht. Und das ist wahrscheinlich nicht der einzige Grund, warum die beiden sich gegenseitig etwas vormachen und die heile Welt zu bröckeln beginnt.
Tom Hanks hat unter dem Titel "Uncommon Type" eine Sammlung von Kurzgeschichten veröffentlicht, die eines gemeinsam haben. In jeder kommt ein "ironclad word processor" - eine Schreibmaschine - vor, mal in der Haupt-, mal in einer Nebenrolle.
In Brüssel ist ganz schön was los. Ein Schwein läuft durch die Straßen. Die Polizei versucht, einen Mord aufzuklären. Und in der europäischen Kommission wird an einer Imagekampagne gearbeitet.
Hanna verliert nach einem Schlaganfall ihre Sprache. Im leer stehenden Haus ihrer Großeltern sucht sie Unterschlupf und einen Weg, mit dem Verlust umzugehen.