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Also ich habe ja schon die "normale" WeberGrillBibel und konnte mir, ehrlich gesagt, gar nicht recht vorstellen, was da jetzt noch Neues kommen soll. Aber, zum Teufel, da hatte ich mich wirklich getäuscht.
Weber's WinterGrillBibel ist mein neues Lieblingskochbuch.
Was für tolle Rezepte. Man möchte sofort losgrillen - egal ob es stürmt oder schneit.
Pluspunkte des Buches sind eindeutig das wundervolle ausdrucksstarke Cover und die Plotidee, die mir ausgesprochen gut gefallen hat. Also habe ich mir das Buch ganz schnell zugelegt.
Die Geschichte einer großen Liebe, die nicht sein durfte
»Es ist wichtig, dass Geschichten über den Zweiten Weltkrieg gelesen werden, damit wir verhindern können, dass so etwas jemals wieder passiert.« RUTH DRUART
Der Klappentext hat mich tatsächlich in eine falsche Richtung geführt. Durch den Namen der Hauptdarstellerin dachte ich tatsächlich es gehe um eine reale Person, die in der Luftfahrt wichtig war. Aber es ist eine fiktive Geschichte. Auch geht es nicht nur um die Fliegerei sondern in der Hauptsache um die Liebe zwischen einer westdeutschen Fliegerin und einem ostdeutschen Ingenieur.
Bei „Die Vergessene“ handelt es sich um den zweiten Fall, in dem Andrea Oliver, frisch gebackener US-Marshal, die Hauptrolle spielt. Man kann ihn sicherlich auch lesen, ohne Vorkenntnisse vom ersten Teil zu haben. Macht aber mehr Sinn, wenn man die Reihenfolge einhält, da Andrea eine komplizierte Vorgeschichte hat und nicht alles nochmal explizit erklärt wird.
Ja, ich habe mich verleiten lassen, zum Kauf dieses Buches. Ich hatte die Hoffnung auf etwas wie die Gut Greifenau-Reihe. Oder wie die Romane von Theresia Graw. Ich mag Histos die um die zwei Weltkriege herum spielen. Und es müssen nicht immer total tiefschürfende Storys sein. Ein wenig Unterhaltung mag ich auch. Das ist es auch, was ich hier bekommen habe.
"Die Mauersegler" von Fernando Aramburu ist ein über 800 Seiten dicker Leseklops. Das Cover ist farblich sehr ansprechend und die Spiegelung passt gut zur Geschichte, finde ich.
Mir war gar nicht bewusst, dass ich mit dem neuen Buch von Celeste Ng „Unsere verschwundenen Herzen“ eine Dystophie in Händen halte. Das hat mich erst mal überrascht. Dann war ich aber umso neugieriger. Es war mein erstes Buch der Autorin.
Ally erkrankt unheilbar an Krebs und stirbt furchtbar jung. Zurück lässt sie ihren Lebensgefährten Charlie und ihre beste Freundin Becca, die beide schwer mit ihrem Tod hadern. Leider scheint es, als könnten sie sich nicht gegenseitig in ihrem Verlust unterstützen, denn die beiden konnten sich noch nie ausstehen und wollen eigentlich nie wieder etwas miteinander zu tun haben.
Vega ist eines der Bücher, die ich alleine schon wegen seines Covers gelesen hätte. Dazu kam das Versprechen im Klappentext, dass die Klimaveränderungen und Magie eine Rolle spielen. Ein Jugendfantasybuch also, mutmaßlich All-Age-tauglich.
Was für ein wundervolles Cover dieses Buch hat. Es hat mich im Buchladen magisch angezogen. Außerdem liebe ich Bücher, in denen altes Wissen der Apotheker und eine historische Geschichte über die Heilkräfte der Frauen eine Rolle spielen.
Henssler hat es wieder getan. Er hat eine neue Schnelle Nummer rausgebracht. Bekennende Henssler-Fans werden sich vorfreudig die Hände reiben. Aber auch Neueinsteiger in dieses Kochuniversum sollten einen Blick wagen. Okay. Hier wird das Kochen nicht unbedingt neu erfunden. Aber genau das ist ja auch gar nicht der Anspruch.
Ich liebe die Krimis von Romy Fölck. Vor allem die, die in den Elbmarschen spielen. Schon dort ist das Besondere, dass die Natur und die Menschen eine wichtige Rolle in der Krimihandlung spielen. Und das es passt. Jetzt hat sie den Ganzen Verbrechens-Trara einfach weggelassen. Es geht um drei Generationen von Frauen in einer Familie.
Die Polizeiassistentin Veronika Terres wird von ihrem Chef nicht ernst genommen. So beginnt sie in einer Reihe brutaler Morde auf eigene Faust mit den unkonventionellen Methoden von Sozial Media zu recherchieren. Dabei kommt sie bald in große Gefahr.
Anne-Lise findet in ihrem Urlaub im Hotel ein Buchmanuskript. Fasziniert davon versucht sie den Autor zu finden. Der meldet sich tatsächlich. Es ist Sylvester, der allerdings ein unvollendetes Manuskript verloren hat. Jemand anders muss es also beendet haben. Aber er hat keine Ahnung, wer es gewesen sein könnte. Anne-Lise macht sich auf die Suche.
Die Leseprobe hat mich so geflasht, dass ich mir das Buch sofort zulegen musste. Ein wunderschönes Cover und eine ungewöhnliche Ausgangslage haben mich fasziniert.
Hier handelt es sich um die Fortsetzung von "A song of wraiths and ruin". Meiner Meinung nach kann man die Bücher nicht wirklich ohne einander genießen. Also erst Teil eins lesen. "A psalm of storms and silence" schließt fast nahtlos an das erste Buch an, das fand ich erfreulich. Es gibt immer wieder ein paar Auffrischungen fürs Gedächtnis, also kommt man wunderbar wieder rein.
Von wusl
Nach meiner Begeisterung für "Damengambit" musste ich auch dieses neue Buch von Walter Tevis lesen. Neu ist es ja eigentlich nicht mehr, denn es kam schon 1963 zum ersten Mal heraus. Aber wie bei allen guten Romanen tut dass dem Buch überhaupt keinen Abbruch. Denn der Autor erzählt auf seine ganz eigene Art und die passt wunderbar auch in unsere Zeit.
Vorneweg, das Buch ist eine fiktive Biographie, denn Marian Graves, die abenteuerlustige Fliegerin, hat es nie gegeben. Über weite Strecken dachte ich aber, es hätte sie durchaus geben können.