Buch

Das Glück auf der letzten Seite -

Das Glück auf der letzten Seite

von Cathy Bonidan

Cathy Bonidans literarisches Feel-Good-Buch ist die spannende Suche nach einem Autor und eine Liebeserklärung an das Lesen. Als Anne-Lise in einem Hotel in der Bretagne ein Manuskript findet, ahnt sie nicht, wie sehr es ihr Leben durcheinanderwirbeln wird. Auf der Suche nach dem Autor kommt sie mit dem eigenbrötlerischen Sylvestre in Kontakt. Er gesteht ihr, vor über dreißig Jahren die erste Hälfte verfasst zu haben. Doch wie ist der Roman in das Hotel gelangt? Wo hat er die letzten dreißig Jahre gesteckt? Und wer hat den Schluss geschrieben? Es beginnt eine abenteuerliche Reise. Schon bald stellt sich heraus, dass der geheimnisvolle Text das Leben von all denen, die ihn gelesen haben, in eine neue Richtung lenkt. Der Bestseller aus Frankreich ist ein Liebesbrief an Briefe, an die Liebe, an das Lesen und die Gewissheit, dass ein Buch ein Leben verändern kann.

Rezensionen zu diesem Buch

Speziell

Ich habe mich so sehr auf diesen Roman gefreut. Ein Briefroman. Solche gibt es so selten und jetzt auch noch im Vordergrund von Paris? Ich bin verliebt! Leider war der Schreibstil aber eine große Spaßbremse. Sprachlich ist das Buch wirklich auf einem sehr hohen Niveau. Bonidan verfügt über einen extrem großen Wortschatz und lässt das auch in jedem Satz wissen. Das vermag am Anfang noch begeistern und höchst poetisch anmuten, nimmt aber mit jeder Seite etwas ab, da es mühsam und anstrengend...

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Die Reise eines Romans als Matroschka

In dem Roman „ Das Glück auf der letzten Seite“ haben wir es mit einem Briefroman zu tun.

Das Buch wurde aus dem Französischen übersetzt von Ina Kronenberger.

 

Den Plot fand ich sehr originell. Ein Autor verliert sein Manuskript, und dieses wandert jetzt von Hand zu Hand. Als es schließlich wieder auftaucht, schickt die Finderin es ihrem ursprünglichen Besitzer wieder zurück. Dass dieses unfertige Manuskript in den 30 Jahren, in denen es verschwunden war, von einem...

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Briefroman mit einer Liebeserklärung an die Literatur

„Das Glück auf der letzten Seite“ ist eine Liebeserklärung an die Literatur und das Lesen selbst. In diesem Buch geht es um die spannende Suche nach einem Autor und um ein Buch, dass das Leben derer, die es gelesen haben, nachhaltig beeinflusst hat.

Das Cover mit seinen pastellfarbenen Hintergrund und der Szenerie von Paris ist sehr ansprechend und passend zum Inhalt gestaltet.

Der Stil des Briefromans wurde sehr gelungen umgesetzt. So kann man als Leser nicht nur den...

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Feel-Good-Geschichte

Der altmodische Charme, den man mit einem traditionellen Briefwechsel verbindet, kommt hier voll zum Tragen. Es macht einfach Spaß, die einzelnen Briefe zu lesen, denn die Autorin hat einen sehr feinen und eleganten Schreibstil, der das Lesen zu einem angenehmen Erlebnis macht.
Anne-Lise, die sich auf eine wilde Suche nach der Wahrheit begibt ist letztlich die Auslöserin für eine Reihe von Begegnungen: Da ist natürlich der Autor, ein Mensch, der das genaue Gegenteil ihrer...

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Leider ein bisschen anstrengend

Anne-Lise findet in einem Hotel ein Manuskript, das anscheined dort vom Autor vergessen und nie fertig geschrieben wurde. Neugierig fängt sie an zu lesen und stößt dabei auf eine Adresse, die zum Autor führen könnte. Daraufhin schreibt Anne-Lise einen Brief und es entspinnt sich ein Briefwechsel, zwischen ihr, dem Autor und jeder Menge anderer Personen, die alle irgendwie mit dem Manuskript zusammenhängen.

Klappentext und Cover haben mir eine locker-leichte Liebesgeschichte voller...

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Hatte mir mehr erwartet...

Aber während mich in Daniel Glattauers "Gut gegen Nordwind" die Emailwechsel durchgehend fasziniert und in der Geschichte mitgenommen haben haben, verlor ich beim vorliegenden Roman zunehmend den Schwung.
Vielleicht lag es an der Vielzahl der Personen, die auftauchten, ihr Lebensschicksal zu Papier brachten, um dann wieder zu verschwinden oder auch an dem etwas anstrengenden Schreibstil. Während ich den etwas gestelzten antiquierten Ton in den ersten Briefen von Anne-Lise und...

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Am Ende kommt doch noch das Glück...

3,5 Sterne

April 2016: Anne-Lise findet in einem kleinen Hotel in der Bretagne ein Manuskript im Nachtkasten. Sie schickt es an die Adresse, die im Mittelteil des Textes angegeben ist, und so entspinnt sich ein reger Briefwechsel mit Sylvestre, dem Autor des ersten Teils des Textes. Doch wie kam das Manuskript, das Sylvestre vor ca. 30 Jahren verfasst hat, in das Hotel und wer hat die Geschichte zu Ende geschrieben sowie die Gedichte am Schluss verfasst?
Fast schon manisch...

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Literarische Schnitzeljagd

Bei einem Urlaub in der Bretagne findet Anne-Lise das Manuskripts eines Romans, das sie fasziniert. Beim Durchlesen hat sie jedoch festgestellt, dass das Ende des Romans von einer zweiten Person stammt. Den Autor findet sie aufgrund einer Adresse auf einem Zettel, der im Manuskript steckte, recht bald heraus. Allerdings hat dieser Sylvestre den Roman vor ungefähr 30 Jahren verfasst. Ein Briefwechsel zwischen Anne-Lise und Sylvestre beginnt. Ihre Freundin wird auch eingespannt für die...

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Erwartungen nicht ganz erfüllt

"Das Glück auf der letzten Seite" von Cathy Bonidan, war nicht nur mein erstes Buch der Autorin, sondern auch mein erster Roman, den ich voll und ganz in Briefform gelesen habe. Da ich sehr gerne in Büchern das ein oder andere Kapitel in Form eines Briefes lese, habe ich mir gedacht, ich müsste ein Buch, dass nur aus Briefen besteht eigentlich lieben. Leider habe ich mir das Ganze, dann doch anderes vorgestellt.

Auch, wenn das Buch aus mehreren Perspektiven geschrieben wurde, würde...

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Langweilig und nichtssagend - schade

Wenn der Titel zum Programm wird – „Das Glück auf der letzten Seite“ – leider nicht aus erfreulichen Gründen.

Als Anne-Lise in einem Hotel in der Bretagne ein Manuskript findet, ahnt sie nicht, wie sehr es ihr Leben durcheinanderwirbeln wird. Auf der Suche nach dem Autor kommt sie mit dem eigenbrötlerischen Sylvestre in Kontakt. Er gesteht ihr, vor über dreißig Jahren die erste Hälfte verfasst zu haben. Doch wie ist der Roman in das Hotel gelangt? Wo hat er die letzten dreißig Jahre...

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Lesen verbindet

Anne-Lise findet in einem Hotel in der Bretagne ein altes Manuskript, das sie so beeindruckt, dass sie spontan mit dem Autor in Kontakt tritt und ihm das Manuskript postalisch zusendet. Dieser ist gänzlich irritiert, denn er hat es bereits vor mehr als 30 Jahren verloren – und auch das Ende stammt nicht aus seiner Feder. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Verfasser des Manuskript-Endes und begeben sich dabei auf eine abenteuerliche Reise, die sie mit den verschiedensten...

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Briefroman mit Feel-Good-Stimmung

Anne-Lise macht Urlaub in einem bretonischen Hafenstädtchen und findet in ihrem Hotelzimmer ein zutiefst berührendes Manuskript. Durch ihr Engagement erhält der Autor sein, seit dreiunddreißig Jahren, verschollenes Werk zurück. Daraus entsteht ein Briefwechsel zwischen den beiden und es stellt sich heraus, dass ein unbekannter Autor das Manuskript weitergeschrieben und beendet hat. Anne-Lise macht sich auf die Suche nach dem unbekannten Verfasser und schreibt ihrer besten Freundin und dem...

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Ein Manuskript, dass Lebenswege beeinflußt

Ich war ganz gespannt auf diesen Roman in Briefform und ob er mich auch bis zur letzten Seite mitnehmen kann. Er konnte.

Nachdem Anne-Lise ein ganz besonderes Manuskript im Hotel in der Schublade ihres Nachtschrankes findet, ist sie ganz berührt von dieser Geschichte, insbesondere das Ende wurde von einem ganz anderen Autor hinzugefügt. So macht sich Anne-Lise auf die Suche nach dem ursprünglichen Verfasser des Werkes und knüpft zu den unterschiedlichsten Menschen Kontakte und bringt...

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Etwas träge, aber eine schöne Geschichte

Inhalt

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript, welches sie auch direkt verschlingt. Der Geschichte ist sie komplett verfallen und von ihr berührt. Sie möchte nun unbedingt den Autoren der Geschichte finden. Als sie ihn findet, stellt sich heraus, dass dieser nur die erste Hälfte der Geschichte geschrieben hat. Nun möchte Anne-Lise herausfinden, wer die zweite Hälfte geschrieben hat und, wie das Manuskript in das Hotelzimmer gelangt ist.

 

Meine Meinung...

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Ein Buch wie eine Umarmung

Nach Jahrzehnten findet Anne-Lise ein nie veröffentlichtes Manuskript und macht sich nicht nur auf die Suche nach dem Autor Sylvestre sondern auch auf den Weg, den dieser Roman in der ganzen Zeit zurückgelegt hat. Dabei ist sie äußerst erfolgreich und erfährt so ganz nebenbei, bei wie vielen Personen diese Geschichte für Veränderungen in deren Leben gesorgt hat.

„Das Glück auf der letzten Seite“ ist ein Roman in Briefform. Die Autorin Cathy Bonidan hat hier ein ganz besonderes Buch...

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Gutes Buch, dessen Ende mich überrascht und berührt hat

Als Anne-Lise in der Bretagne Urlaub macht, findet sie ein Manuskript im Nachttischchen. Nachdem sie nicht anders konnte und es gelesen hat, schickt sie es an den enthaltenen Absender zurück. Dabei stellt sich heraus, dass Sylvestre, der Autor, es vor über 30 Jahren verloren hat. Außerdem hat er nur die erste Hälfte geschrieben und jemand anderes hat die Geschichte vollendet. Wer war das? Und wo ist das Manuskript in den letzten Jahren abgeblieben?

„Das Glück auf der letzten Seite“...

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Zimmer 128

Cathy Bonidans “Das Glück auf der letzten Seite“ (Originaltitel „Chambre 128“ ) ist ein Briefroman, in dem es um ein lange verschollenes und wiedergefundenes Manuskript geht. Anne-Lise macht einige Tage Urlaub in der Bretagne und findet im Nachtisch von Zimmer 128 im Hotel Beau Rivage ein altes Manuskript und irgendwo zwischen den Seiten eine Adresse. Sie nimmt Kontakt zu dem unbekannten Sylvestre auf und schickt ihm den Text, der ihr sehr gut gefällt. Ihr ist allerdings aufgefallen, dass...

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Ein Briefwechsel der vieles verändert

Anne-Lise findet in der Schublade eines Hotels ein Manuskript, welches sie anschließend auch gelesen hatte. Da es sie sehr berührte, versucht sie den Autor ausfindig zu machen, dabei erfährt sie allerdings, dass das Buch nicht nur von einem Autor verfasst wurde. Sie versucht mit der Hilfe anderer den Weg des Manuskripts nachzuverfolgen und lernt dabei viele interessante Persönlichkeiten kennen …

Die Umsetzung:

Der Klappentext hatte mich schon ziemlich neugierig gemacht, und als...

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Hartnäckigkeit zahlt sich aus

Manche Bücher haben die Fähigkeit das Leben von Menschen positiv zu beeinflussen sie glücklich zurückzulassen. Andere und das sind weit weniger, geben ihren Leser weit mehr, sie haben die Fähigkeit das Leben der Leser in neue Bahnen zu lenken.

 

Vor mehr als 30 schrieb Silvestre in seinem jungen erwachsenen Leben genau einen Roman, in dem es um nichts anderes als das Glück der ersten großen Liebe geht, doch wesentlich mehr erfährt man nicht. Denn dieser Roman wurde durch die...

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Darin gelebt

Das Glück auf der letzten Seite – ein Buch in dem ich gelebt habe. Wahrlich. Ich war gefühlt eine der Briefeschreiber. Ich habe mitgeholfen, die Wege, die das Manuskript gefunden hat, zu ergründen. Ich habe wunderbare neue Menschen / Protagonisten kennengelernt und war schon davon angetan, wie man im Jahre 2016 noch solche Briefe schreiben kann. Höflich, selbst wenn der Ton mal rauer wurde, weil sich wer auf den Schlips getreten fühlte, ist das immer aufgeklärt worden, noch meistens in dem...

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Die Macht der Worte

Inhalt:

Anne-Lise Briard findet bei einem Hotelaufenthalt ein Manuskript, dessen Inhalt sie inhaltlich berührt. Unbedingt will sie den Autor hierzu finden und nimmt mit ihm Kontakt auf, obwohl Ihre Kinder und ihr Mann sie versuchen, von dieser verrückten Idee abzuhalten. Doch sie kontaktiert Sylvestre und schnell stellt sich heraus, dass er das Manuskript vor 33 Jahren verloren hat und dass das Ende nicht von ihm stammt. Nun ist Anne-Lises Neugier und Ehrgeiz geweckt, den Weg des...

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Interessante Wegrecherche eines 30 Jahre alten Manuskripts

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript  und möchte es seinem Verfasser, Sylvestre, zurückgeben. Dieser gibt an, dass es ihm vor 30 Jahren unvollendet abhanden gekommen ist. Stellt sich die Frage, wo war es in dieser langen Zeit und wer hat das Werk vollendet?

Anne- Lise beginnt mit einer Rückwärtssuche, in wessen Besitz das Manuskript war und lernt nach und nach viele verschiedene Menschen kennen, die alle zwei Sachen gemeinsam haben: sie haben das Manuskript gelesen und...

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Das verlorene Manuskript und seine Vollendung

Cathy Bonidan hat mit Das Glück auf der letzten Seite einen zugänglichen Unterhaltungsroman geschrieben, der durch seine Multiperspektive, man könnte auch sagen kalleidoskopartige auffällt. Das wird erzeugt, indem die beteilgten Figuren sich Briefe schreiben. Es ist also ein Briefroman.

 

Die Handlung setzt 2016 ein, aber der Ursprung liegt 30 Jahre zurück, als der junge Sylvestre als aufstrebender Schriftsteller sein Romanmanuskript verlor. Jetzt ist es wieder aufgetaucht, und...

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Gut für zwischendurch

Das Cover ist sehr ansprechend und einladend.  Ein Roman in Briefen - ausnehmend gut gemacht.Gut gefallen hat mir dass sich verschiedene Personen schreiben. Die Briefe gehen nicht immer zwischen denselben Personen hin und her. Jeder Neue der in den Schreibkreis aufgenommen wird hat eine eigene Geschichte die gut erzählt wird. Der Schreibstil der einzelnen Personen ist verschieden und doch sind alle gut lesbar. Gut verständlich kam die Geschichte rüber und blieb bis zum Ende spannend. Es ist...

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literarischer Kurzurlaub

Die graphische, zurückhaltende Darstellung einer Häuserzeile inklusive des Eiffelturms, im Vordergrund eine lesende Frau mit lackierten Nägeln- im farbigen Kontrast dazu Titel und Autorenname- gefällt mir sehr gut.

Hauptprotagonistin Anna-Lise findet ein Manuskript und ahnt nicht, wie sehr dies ihr Leben verändern wird.
Fasziniert vom Inhalt begibt sie sich auf die Suche nach dem Autor, der jedoch vor sehr langer Zeit nur die 1. Hälfte des Buches verfasst hat.
Der...

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Feel-Good-Roman

Als Anne-Lise in einem Hotel in der Bretagne ein herrenloses Manuskript findet, ahnt sie noch nicht, welch abenteuerliche Reise nach der Suche des Autors ihr bevorsteht.
Eine Reise, die die verschiedensten Menschen zusammenbringt und das Leben aller Beteiligten durcheinanderwirbelt.
Schon bald zeigt sich, dass auch das Manuskript eine ganz besondere Kraft besitzt, das Leben aller Leser in eine andere Richtung zu lenken.
Und auch der Eigentümer - der eigenbrötlerische...

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C'est la vie

fInhalt: 
Anne-Lise findet in einem kleinen Hotel an der bretonischen Küste das unveröffentlichte Manuskript eines Romans. Die Geschichte berührt sie und weil eine Notiz mit der Adresse des Autors angefügt ist, kontaktiert sie diesen per Brief. Es stellt sich heraus, dass Sylvestre sein Buch vor vielen Jahren verloren hat und es selbst nie beendet hat. Eine unbekannte Person muss ihn zwischenzeitlich entdeckt und selbstständig das Ende der Geschichte ergänzt haben. Anne-Lise ist nun...

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schöner Schreibstil

Anne-Lise findet in ihrem Urlaub im Hotel ein Buchmanuskript. Fasziniert davon versucht sie den Autor zu finden. Der meldet sich tatsächlich. Es ist Sylvester, der allerdings ein unvollendetes Manuskript verloren hat. Jemand anders muss es also beendet haben. Aber er hat keine Ahnung, wer es gewesen sein könnte. Anne-Lise macht sich auf die Suche.

Es handelt sich um einen Briefroman, der nur aus Schriftverkehr besteht. Also Briefe von Anne-Lise und denen, die das Manuskript in Händen...

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Dem Glück eine Chance geben!

"Das Glück auf der letzten Seite" von Cathy Bonidan wurde in deutscher Übersetzung von Ina Kronenberger im Verlag Zsolnay, Wien (HC, geb., 269 S.) veröffentlicht: Der Roman ist für mich einer der schönsten Briefromane, die ich bisher lesen durfte und sei jedem Leser ans Herz gelegt, der jemanden kennt - oder selbst "ein Zeichen braucht", um das Leben wieder positiver zu gestalten!

Inhalt:

Der geneigte Leser/die Leserin findet hier eine ausgefallene, frische und sehr lebendige...

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Eindringlich, bewegend und doch ruhig erzählt – Ein kraftvoller Briefroman über die Liebe zu Büchern und zu Menschen

„Das Glück auf der letzten Seite“ von Cathy Bonidan ist ein wirklich schöner Wohlfühlroman, welchen ich tatsächlich an nur einem Tag verschlungen habe. Allein diese Tatsache spricht dafür, wie gut mir das Buch gefallen hat! Besonders bezaubert hat mich die unglaubliche Ruhe welche die Geschichte verströmt. Dennoch ist die Handlung eindringlich und war an keiner Stelle schleppend zu lesen. Ungewöhnlich, aber nicht weniger ansprechend, war darüber hinaus die gewählte sprachliche Form. Die...

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Wunderschöner Schreibstil

Im Buch „Das Glück auf der letzten Seite“ von Cathy Bonidan geht es um ein unvollständiges Manuskript. Das Buch fällt Anne-Lise in die Hände, woraufhin sie es dem eigentlichen Autor mit einem handgeschriebenen Brief per Post übermittelt. Nachdem dieser auf den Brief geantwortet hat, beginnt Anne-Lises über den Weg des Manuskripts Nachforschungen anzustellen. Über Jahre/Jahrzehnte verschwunden und durch so viele Hände gegangen…

Das Buch besteht rein aus Briefen, die die Protagnisten...

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Besonders

Als Leseratte hat mich bereits der Titel des Buches komplett abgeholt. Dazu noch das Cover mit der jungen Frau mit dem Manuskript in der Hand und der Eiffelturm im Hintergrund - perfekt.

Die Geschichte ist in Form eines Briefromans geschrieben. Durch die Briefe der Protagonistin werden ihre Erfahrungen, Gefühle und Gedanken deutlich. Und obwohl dies recht ungewöhnlich in der heutigen Zeit ist und man meinen könnte, dass dies schnell langweilig werden könnte, hat mir das Buch sehr...

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Eine wunderbare Lektüre

Meinung:
In meinen Augen eines der besten Bücher des Jahres bisher, welches das französische Feeling perfekt zu vermitteln weiß und gerade dadurch ein paar wunderschöne Lesestunden zu vermitteln weiß.

Zwar ist dieses Buch ein so dünnes Buch, aber inhaltlich steckt so viel darin. Zum einen vermittelt die Autorin eine Atmosphäre, die das Leserherz von Buchliebhabern zum schmelzen bringt, zum anderen schafft sie es das Feeling von Paris direkt in zwei Buchdeckel zu verpacken. Hinzu...

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Das Geheimnis um ein Manuskript

Bei einem Urlaub in der Normandie findet Anne-Lise Briard in einem Hotel ein ungewöhnliches Manuskript. Was hat es damit auf sich? Wer hat es verfasst? Und wie ist es in das Hotel gelangt? Eine abenteuerliche Suche beginnt…

„Das Glück auf der letzten Seite“ ist ein Briefroman von Cathy Bonidan.

Meine Meinung:
In stilistischer Hinsicht ist der Roman besonders. Er besteht nicht aus klassischen Kapiteln, sondern einzelnen Briefen. Bedingt durch die unterschiedlichen Absender...

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Eine süße Geschichte in Form eines Briefverkehrs!

Inhalt: 

Anne-Lise Briard findet eines Tages in einem Hotel in der Bretagne in ihrem Nachtschrank ein Manuskript und macht sich auf die Suche nach seinem Verfasser. Sie kommt tatsächlich mit Sylvestre in Kontakt, der aber nur die erste Hälfte des Manuskripts verfasst hat. Beide wollen sich nun auf die Suche nach dem anderen unbekannten Verfasser machen, was allerdings nicht so einfach ist, da das Manuskript bei vielen Menschen Zwischenstopps eingelegt und deren Leben ebenfalls...

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Feelgood-Roman

Das Cover von „Das Glück auf der letzten Seite“ hat mich einfach total angesprochen. So herrlich verspielt, dass ich einfach nicht widerstehen konnte und richtig Lust auf diesen Roman bekommen habe.

 

Zum Inhalt: in dem Nachttisch eines Hotels taucht ein herrenloses Manuskript auf, dass Anne-Lise einfach nicht mehr loslässt. Kurzerhand schickt sie es an seinen Schöpfer zurück und beschließt, herauszufinden wie es in ihre Hände gelangen konnte. Es beginnt die abenteuerliche...

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Manuskript voller Geheimnisse

"Du weißt selbst am besten, dass Schriftsteller in der Regel äußerst neurotische und besondere Geschöpfe sind und man lieber ihre Romane lesen sollte als seine Tage mit ihnen zu verbringen. Das ist zwar nicht notwendigerweise besser, aber in jedem Fall weniger langwierig und riskant."

Es hat mich sehr gefreut, endlich mal wieder einen Briefroman zu lesen. Als Anne-Lise in einem Hotelzimmer auf ein anscheinend vergessenes Manuskript stößt, entbrennt in ihr die Neugier, den Autor zu...

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Spannende Briefe

Was für ein außergewöhnliches Buch! Es geht um ein Manuskript, das Anne-Lise im Nachtisch ihres Hotelzimmers vorfindet. Sie liest es und ist begeistert, es bringt etwas in ihr zum Klingen. Ihr Ehrgeiz ist es, den Verfasser ausfindig zu machen. Es stellt sich heraus, dass der Autor Sylvestre Fahmer dieses Manuskript bereits vor dreiunddreißig Jahren geschrieben hat und es ihm auf einer Reise nach Montreal abhandengekommen ist. Er hatte es nicht vollendet. Es muss noch einen zweiten Autor...

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Die Macht der Worte

Anne-Lise Briard findet während eines Urlaubes im Nachttisch ihres Hotelzimmers ein Manuskript, welches sie sofort in seinen Bann zieht. Es ist über 30 Jahre alt und es ist ersichtlich, dass es einen zweiten Autor gibt, welcher die Geschichte weiter geschrieben hat. Anne-Lise setzt alles daran, den zweiten Autor ausfindig machen und bindet einige anderen Personen auf der Suche mit ein.
Der Roman ‚Das Glück auf der letzten Seite‘ von Cathy Bonidan ist in Briefform erzählt, und er ist...

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Viele Briefe

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript, bei dem der Autor die erste Hälfte geschrieben hat und jemand anderes den Rest. Sie nimmt mit dem Anfangsautor brieflich Kontakt auf. So setzt sie eine Kettenreaktion in Gang, bei der immer mehr Personen involviert werden. 

Geschrieben ist das Buch komplett in Briefform. Ich mag diesen Schreibstil nicht so richtig, da es keine direkten Dialoge zwischen den Charakteren gibt. Daher hat mich diese Geschichte auch nicht sonderlich...

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Briefformat macht es zauberhaft

Ich liebe Briefe. Nur bekommt man als Erwachsene selten "gute" Briefe. Daher musste ich dieses Buch unbedingt lesen.

Das Buch ist ausschließlich in Briefform geschrieben, sodass sich die Geschichte über den Schreibwechsel der unterschiedlichen Personen selbst erzählt. 
Die Grundstory ist schnell erklärt: Es wird ein Manuskript gefunden und unsere Protagonistin möchte den Autor ausfindig machen. Der Autor ist zeitig gefunden, doch jemand anderes hat das Ende geschrieben. Und so...

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Ein ganz besonderer Roman

Anne-Lise findet in einem Hotel ein ganz besonderes Manuskript und da sie es unbedingt seinem Urheber wieder zurückgeben möchte, macht sie sich auf die Suche nach dem Autor.
Sie findet den seltsamen Sylvestre, einen Eigenbrödler, der angibt zumindest die erste Hälfte des Manuskripts geschrieben zu haben. Aber wie kam es in das Hotelzimmer und wer schrieb den Rest?

Ein ganz besonderes Buch. Die Geschichte wird in Briefen erzählt. Anne-Lise schreibt natürlich mit Sylvestre, aber...

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Ein Buch, das was verändert

Anne-Lise findet in einem Hotel ein Roman-Manuskript eines unbekannten Autors. Nachdem sie es gelesen hat, lässt es sie nicht mehr los und sie setzt alle Hebel in Bewegung, um den Autor ausfindig zu machen und gleichzeitig den Weg zurück zu verfolgen, den das Manuskript genommen hat.

 

Das Buch ist durchwegs im Stil von Briefen verfasst, was es zu etwas Besonderem macht. Die Finderin des Manuskripts, der Autor, der Verfasser des Schlusses, eine enge Freundin und noch andere...

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super Briefroman

Das Cover des Buches hat nicht nur eine angenehme Haptik, sondern ist auch sehr hübsch gestaltet. Es zeigt eine lesende Frau vor der Skyline von Paris. Das Cover vermittelt in seinen warmen Tönen, gleich eine angenehme Atmosphäre, die auch durch die Story weiter geführt wird. 

Sobald man die Briefe der einzelnen Personen ließt, kann man sich gut in sie hineinversetzen. Es ist nicht gekünstelt, sondern man merkt, wie auch einzelne Differenzierte Meinungen hinter den Briefen stecken....

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Glückskrumen

          Im  Urlaub findet Anne Lise ein Manuskript, das schon über dreißig Jahre alt ist. Nach dem Lesen ist sie restlos begeistert und versucht den Autor zu finden. Als er sich meldet und sich für die Rücksendung bedankt, kommt heraus das er nur die erste Hälfte geschrieben hat und er diesen Teil irgendwann verloren hat. Jetzt spielt Anne Lise Detektiv. Sie will wissen wer das Buch vollendet hat. Der Autor reagiert zögerlich, beantwortet aber ihre Briefe. Es entspannt sich ein reger...

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Brillanter Briefroman

Nach der Leseprobe war ich sehr gespannt, ob mich das Buch auch über die gut 260 Seiten fesseln konnte. Und es konnte!!!

Anne-Lise findet in einem Hotel ein Manuskript, das sie berührt und so beginnt eine Suche nicht nur nach dem Verfasser dieser Zeilen, sondern auch nach den Menschen, die in den vergangenen Jahren dieses Manuskript in den Händen hielten.

Diese Aufgabe bringt die unterschiedlichsten Menschen zusammen und bei allen hat das Manuskript irgendetwas in Bewegung...

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Der unbekannte Autor

Dieses Buch verbirgt ein Geheimnis!

Anne-Lise findet das Manuskript eines lebensverändernden Buches in einem Hotelzimmer. Nur leider ist kein Autor verzeichnet. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet tatsächlich den Autor des ersten Buchabschnittes. Denn es wurde von einem anderen Autor beendet. Wer wird das wohl sein?

Mehrere Protagonisten werden im Laufe der Geschichte miteingefädelt, was den Verlauf etwas spannender macht.

Langsam und bedächtig plätschert die...

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Toller Stil

 

 

Die Schriftstellerin Cathy Bonidan konnte mich mit ihrem Roman „Das Glück auf der letzten Seite“ begeistern. Der Schreibstil ist sehr besonders.

Schon die Leseprobe hat mir gefallen und der ganze Roman ist optimal.

Er ist nr aus Briefen gehalten, aber die sind wunderbar.

 

Anne-Lise findet in einem Hotel in der Normadie ein Manuskript eines Romans. Bei der Suche nach dem Bestzer findet sie Silvestre, der den Roman vor dreißig Jahren geschrieben...

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Vielschichtiger Briefroman

Ich habe noch nie einen Briefroman in dieser Form gelesen und war gespannt darauf, was mich erwarten würde. Trotz der Unterschiede zu den für mich eher gewohnten Romanen konnte ich gut in das Buch einfinden. Im Mittelpunkt steht Anne-Lise, die 2016 bei einem Hotelaufenthalt ein Manuskript findet. Schnell macht sie den Autor, Sylvestre, ausfindig, der dieses Buch vor 30 Jahren begonnen hat, aber nie beendet. Dies hat wohl jemand anderes gemacht und neugierig begibt sich Anne-Lise auf die...

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Ein Roman verändert Leben

Eine junge Frau namens Anne-Lise will ein paar Urlaubstage in der Bretagne verbringen und reserviert das Zimmer 128 im Hotel Beau Rivage. Dort findet sie zu ihrem großen Erstaunen ein altes Manuskript. Sie liest den Roman und ist sehr davon angetan. Dann schickt sie das Manuskript an die beigefügte Andresse. Wie sich herausstellt, hat Sylvestre, der Autor, seinen Text seit über 30 Jahren nicht mehr gesehen und weiß auch nicht, wer den Schluss verfasst hat. Beide beginnen mit den...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
272 Seiten
ISBN:
9783552073043
Erschienen:
2022
Verlag:
Zsolnay, Paul
8.16327
Eigene Bewertung: Keine
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