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Frankfurt zur Zeit der Vorherrschaft Napoleons über Europa. Goethe besucht mit seinem Freund Schiller seine Mutter Am Tag der Abreise werden sie zu einem Gespräch beim Fürsten Thurn und Taxis gebeten. Dort informieren sie zwei Stadträte über rätselhafte Vorgänge in und um Frankfurt, die alle befürchten lassen, dass es zu einer erneuten Besetzung Frankfurts durch die Franzosen kommen könnte.
Als Leiterin einer Ermittlereinheit zur Bekämpfung von Kinder- und Jugendkriminalität hat die Kommissarin Maria Kallio eigentlich nichts mehr mit Gewaltverbrechen an Leib und Leben zu tun. Doch dann wird die Leiche einer pädophilen Zahntechnikerin ermordet aufgefunden, das am Morgen nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis.
Andreis Kovac, ein Clanchef innerhalb der Stockholmer Drogenszene ist nicht zu fassen, also versucht man es mit der Al-Capone-Methode. Nora Linde, seit einigen Jahren Ermittlerin für Wirtschaftskriminalität, versucht ihn auf dem Weg der Steuerhinterziehung zur Rechenschaft zu ziehen. Doch damit löst sie ungewollt eine Kette von Gewalttaten aus.
Unter einer zweistelligen Opferzahl geht's offensichtlich in deutschen Krimis immer seltener, das gilt auch für diesen durchaus unterhaltsamen Krimi aus der Feder Nele Neuhaus'.
Ob Colin Dexter bereits die Inspector Morse-Reihe geplant hatte, vermag ich nicht zu sagen, aber mit dem Auftakt "Der letzte Bus nach Woodstock" hat er sozusagen die Vorlage für die späteren Romane geschaffen.
Ich vermag nicht zu sagen, ob die beiden Autoren Jürgen Reitemeier und Wolfram Tewes den Roman "Kommando Abstellgleis" von Spphie Henaff gelesen haben, aber ihrem Helden Jupp Schulte droht ein ähnliches Schicksal wie der Capitaine Capestan.
Ich vermag nicht zu sagen, ob die beiden Autoren Jürgen Reitemeier und Wolfram Tewes den Roman "Kommando Abstellgleis" von Spphie Henaff gelesen haben, aber ihrem Helden Jupp Schulte droht ein ähnliches Schicksal wie der Capitaine Capestan.
Gewohnt fundiert und spannend schreibt der Autor Volker Kutscher seinen mittlerweile siebten Gereon-Rath-Roman, der dieses Mal im Sommer 1935 angesiedelt ist, dem Jahr, in dem die berüchtigten "Nürnberger Gesetze" auf dem dort stattfindenden Reichstag verkündet wurden, welcher im Roman eine nicht ganz unbedeutende Rolle spielt.
Als ich den Roman "Mord in der Tuba" im Regal Lokalkrimis in einer Paderborner Buchhandlung stehen sah, dachte ich sofort, dass der Autor Richard Wiemers der gleichnamigen Kultkneipe am Kamp ein literarisches Denkmal setzen wollte. Doch damit erlag ich einem doppelten Irrtum, wie ein Blick auf den Klappentext sofort ergab.
Auch der elfte Fall des Teams von Kommissar Hubertus Jennerwein zeichnet sich durch eine Reihe skurriler Einfälle des Autoren Jörg Maurer aus.
Da hat sich der alte Grantler Flattacher doch tatsächlich auf seine alten Tage noch in die Obfrau des Mölltaler Jagdvereins, Irmi Leitner verguckt, weiß aber nicht, wie er seine Gefühle adäquat zum Ausdruck bringen soll.
"Und kurz ist unser Leben" ist, was diesen Roman betrifft, Programm. Gleich vier Menschen sterben vorzeitig und Morse tritt ebenfalls ab, allerdings gelingt es ihm noch, seine Gedanken zu Papier zu bringen, sodass der Fall auch nach seinem Tod als gelöst gelten darf. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg, der, wie so oft, durch Irrungen und Wirrungen gekennzeichnet ist.
Da die deutsche Ausgabe nicht vorliegt, her die Rezension zum englischen Titel:
Der Titel "Eben noch unter Kronleuchtern" ist Programm. Plötzlich finden sich die Angehörigen der Wittelsbacherfamilie in der Revolution am Ende des Ersten Weltkriegs wieder und sehen sich ob der Wirren zur Flucht aus München gezwungen.
Auch hier habe ich nur den englischen Titel des Romans gefunden, den ich in deutscher Übersetzung gelesen habe:
Genial geht anders. Ich lese Colin Dexters Reihe um den Chief Inspector Morse sehr gern, aber mit dem Bild, das in den Fernsehreihen Lewis durch Andeutungen über den verstorbenen Morse und vor allem durch "Der junge Inspector Morse" gezeichnet wird, hat die Romanfigur nicht all zu viel gemeinsam.
Im vierten Fall der Reihe um den Personenschützer Nicolas Guerlain muss sich dieser an zwei Fronten behaupten.
Die Rezension bezieht sich auf die deutsche Übersetzung, die unter dem Titel "Finstere Gründe" bei rororo erschienen ist.
Der Roman beginnt mit der Aufdeckung der Untreue einer Ehefrau. Ihr Mann hegt finstere Pläne und als Leser fühlt man sich zunächst wie in einem Columbo. Man denkt, man kennt Opfer und Täter, doch, oh Wunder, das Opfer ist , wie sich erst spät erschließt, der mordlüstige Ehemann, der als Rastafarian verkleidet erschlagen in einem Hotel aufgefunden wird.
Stellvertretend für die Maigret-Romane, die ich schon gelesen habe oder noch lesen werde, möchte ich mal "Maigret und die Keller des Majestic" besprechen.