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Von Ivy Kazi hatte ich bis zu ihrer St. Clair Campus-Reihe noch nichts gehört, die dann aber genau meinem Beuteschema entsprach, weswegen ich mich gerne darauf eingelassen habe.
Auf Alice Oseman wird derzeit jeder aufmerksam, der bei Netflix die überaus charmante und ergreifende Jugendserie „Heartstopper“ gesehen hat. Diese beruht auf der gleichnamigen Graphic Novel-Reihe.
Für die Netflix-Serie „Shadow & Bones“ bin ich in die literarische Welt von Leigh Bardugo eingetaucht und auch wenn die Grisha-Reihe mehr magischer war, so war die Krähen-Dilogie komplexer und vor allem bei der Charakterarbeit viel intensiver, weswegen sich auch alleine die Seitenzahl extrem unterschieden hat.
Unglaubliche sechs Jahre hat es nun gedauert, bis Emery und Jack für die deutschen Fans nun auch endlich ihr Happy End innerhalb der Hartwell-Love-Stories bekommen haben. Nach den ersten beiden Bänden hat auch Samantha Young selbst Schwierigkeiten gehabt, die Reihe noch zu vervollständigen und dann war der dritte Band auch noch über Dahlia und Michael und wieder hieß es warten.
Eine sehr spannende Sache bei der französischen NA-Autorin Morgane Moncomble ist definitiv, dass sie sich immer wieder neu ausprobiert. Sei es das Setting, sei es das Alter, sei es die berufliche Situation, sei es die Themen und deswegen ist schon jeder Klappentext von ihr wieder eine neue Überraschung, weil man eben nicht weiß, was kommt jetzt?
„More Than Words“ ist meine erste Begegnung mit Mia Sheridan, auch wenn mir der Klappentext sehr bekannt erschien, aber ich glaube, dass Brittainy C. Cherry und eine weitere Autorin einmal eine recht ähnliche Idee hatten, wo ein Pärchen aus der Jugend sich aus den Augen verliert, um nach Jahren wieder zueinander zu finden.
Lange, lange hat es gedauert, bis nun mit „Lonely Heart“ wieder ein Buch von Mona Kasten erschienen ist.
Mounia Jayawanth habe ich vor einem Jahr etwa doch sehr interessiert im neuen Lyx-Programm entdeckt, denn nicht nur, dass sie auch auf einen deutschen Standort setzt, sondern ihre Figuren sind auch wegen ihres eigenen kulturellen Hintergrunds sehr divers gestaltet, was ich auch wichtig finde, denn es ist überall multikulturell und es ist so nur sinnig, das repräsentativ abzubilden.
Seit der True Noth-Reihe von Sarina Bowen, die mich mit allen Fasern sehr berührt hat, bin ich immer ein wenig auf der Suche nach diesem besonderen Gefühl in ihren neuen Reihen.
Die Love NXT-Reihe von Anne Pätzold hat mich wirklich eiskalt erwischt und das im positiven Sinne, da ich nicht damit gerechnet hatte, mich von einer Liebesgeschichte rund um K-Pop so begeistern zu lassen. Deswegen war ich bei „Right Here“ dem Auftakt der On Ice-Reihe wirklich sehr gespannt und war dann doch eher enttäuscht.
Auf die neue Whitestone-Hospital-Reihe von Ava Reed habe ich mich wirklich sehr gefreut, denn zum einen bin ich eine riesige Anhängerin von Arztserien und zum anderen fand ich einfach, dass mir schon alleine von der Grundidee her ein frischer Wind entgegenwehte.
Als von Kara Atkin die San Teresa-Trilogie erschienen ist, hatte ich zunächst doch etwas Probleme bei dem ersten Band, aber ich habe geahnt, dass es sich lohnen würde, am Ball zu bleiben und das hat sich mit den beiden nachfolgenden Büchern mehr als bewahrheitet, denn beide haben mich mit ihren Paarungen wirklich sehr berührt.
„The Dream of Us“ war meine erste Begegnung mit Ivy Kazi und während ich mir stilistisch sofort sicher war, hier eine gute Autorin zwischen zu haben, gab es leider auf inhaltlicher Ebene einige Enttäuschungen, die eine bessere Bewertung verhindert haben. Mir war aber gleich klar, dass ich die Reihe vom St.
Karin Slaughter ist eine sehr erfolgreiche Thrillerautorin, weswegen man diesen Namen einfach kennt, wenn man in der Bücherwelt zuhause ist. Dennoch hatte ich vor „Ein Teil von ihr“ nur ein einziges Buch von ihr gelesen, was mir selbst schon ein wenig unangenehm ist.
Nachdem es bei mir schon große Begeisterung heraufbeschworen hat, als von Anabelle Stehl, die ich bereits seit ihren Blogger-Zeiten kenne, die „Away“-Reihe erschienen ist, ist natürlich die zweite Reihe immer noch besonderer, denn da heißt es endgültig zu beweisen, dass man keine Eintagsfliege ist.
Bei „A River of Royal Blood” ist mein Interesse entstanden, weil es mich vom Klappentext her an die Dilogie „Iron Flowers“ erinnert hat, die von Tracy Banghart geschrieben wurde, und mich sehr unterhalten hat. Deswegen habe ich mich einfach mal auf Amanda Joy eingelassen, die auf dem deutschen Buchmarkt auch noch ganz neu ist.
„In Liebe, Ihre Eloise“ läutet als fünfter Band nun die zweite Hälfte der Bridgerton-Reihe von Julia Quinn ein, die durch die Netflix-Adaption große Bekanntheit erlangt hat. Während ich beim vorherigen Band, der sich um Colin und Penelope dreht, sehr große Vorfreude hatte, dann aber enttäuscht war, habe ich dem fünften Band rund um Eloise und Phillip eher skeptisch entgegensehen.
Nicole Böhm war mir schon länger ein Begriff, weil man an ihrer One-Last-Serie natürlich in den sozialen Medien nicht vorbeigekommen ist. Zudem ist sie ja auch mit dem Autorinnen- und Freundinnenkreis verbunden, aus dem ich jetzt schon einige Bücher gelesen habe, weswegen das auch für sie spricht.
„Ein Teil von ihr“ ist nun schon das zweite Colleen Hoover-Buch hintereinander, das ich via Hörbuch konsumiere, was aber tatsächlich einfach nur Zufall ist. Tendenziell tendiere ich bei einer solchen Autorin eher dazu, immer das Buch zu bevorzugen, weil sie ja auch viel mit der Sprache spielt, was einfach noch mehr Wirkung entfalten kann, wenn man es schwarz auf weiß sieht.
Katharine McGee ist 2017 erstmals auf dem Radar von Bücherfans erschienen, als der erste Teil ihrer „Beautiful Liars“-Reihe erschienen ist, der mich damals schon mit dem Klappentext unwahrscheinlich begeistern konnte, weil alles so futuristisch klang und ich es faszinierend fand, welche Zukunftsvision McGee entworfen und uns vorgestellt hat.