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Wenn man bedenkt, dass ich die Weihnachtsbäckerei verehre, ist es fast schon verwunderlich, dass ich kein einziges Backbuch habe, das sich ausschließlich mit Plätzchen, Stollen und Co. beschäftigt.
Mounia Jayawanth ist eine neue deutsche Stimme bei Lyx, die ihre neue NA-Reihe in Berlin spielen lässt. Nach Anabelle Stehl ist sie nun also die zweite, die es mit einem deutschsprachigen Setting versucht und es wird erneut bewiesen, dass es definitiv nicht das Ausland braucht, um ein typisches NA-Gefühl entstehen zu lassen.
Nachdem mich Sarina Bowen zuletzt nicht mehr so inhaltlich umgehauen hat wie noch mit ihrer „True North“-Reihe, war ich auf die „Burlington University“-Reihe dagegen wieder sehr gespannt, denn immerhin ist es von meiner geliebten Reihe ein Spin-Off und beschäftigt sich mit den beiden jüngsten Shipley-Kindern, den Zwillingen Daphne und Dylan.
Anne Pätzold hat mich in den vergangenen Jahren sehr damit überrascht, dass ich ihrer LOVE NXT-Reihe verfallen bin, denn bis dato hatte ich keinerlei Bezug zu K-Pop, aber ihr ist es gelungen, mich in diese Welt einzuführen und dabei vor allem mit ihrem Schreibstil zu überzeugen, da dieser sich einfach wie auf Wolken schwebend anfühlt.
Kerstin Gier ist zurück! Das ist wirklich eine der schönsten Botschaften dieses Jahres, nachdem es hieß, sie habe eine persönliche Katastrophe zu verarbeiten. Es ist ein schöner Gedanke, dass sie inzwischen wieder im Schreiben Ablenkung und Zuflucht finden kann und mit „Vergissmeinnicht“ haben wir nun das Ergebnis davon vorliegen.
Ich habe es gerade im NA-Bereich, wo meine liebsten Reihen üblicherweise bei Lyx erscheinen, schon öfters bemerkt. Wenn ich neue AutorInnen entdecke, dann macht es mir der Auftaktband oftmals nicht leicht, außer es ist Liebe auf den ersten Blick.
Kevin Brooks hat meine Jugendzeit definitiv entscheidend begleitet, da ich Büche wie „Lucas“ oder „Candy“ von ihm wirklich gerne gelesen habe, da sie für dieses Alter schon sehr wichtige Themen ansprechen, ohne aber für die Zielgruppe völlig überfordernd zu agieren.
Nachdem ich gerade ein Buch aus dem Genre High Fantasy besorgt habe, was mich wirklich an meine Grenzen getrieben hat, habe ich gerne zum Auftaktband von „Boston College – Nothing But You“ gegriffen, weil mir klar war, dass es eine leichte Lektüre werden würde.
Auch wenn ich von Victoria Aveyard die Reihe zu „Die Farben des Blutes“ noch nicht vollständig beendet habe, musste ich bei ihrer neu veröffentlichten Reihe „Realm Breaker“ einfach zugreifen. Das Cover sah schon sehr cool aus, dazu die Beschreibung, die von einem großen spannenden Abenteuer deutete.
Es ist schon verrückt, dass die erste von Anabelle Stehl veröffentlichte Buchreihe mit „Runaway“ nun schon ihr Ende findet, denn ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als ich erfuhr, dass eine meiner liebsten Buchbloggerinnen bald selbst veröffentlichen wurde.
Meine gemeinsame Geschichte mit Kara Atkin ähnelt in etwa der, die ich mit Sarah Sprinz teile, denn ihre Romane bei Lyx waren meine ersten Begegnungen mit ihnen als Autorinnen. Während die Auftaktromane zu ihren Reihen noch sehr durchschnittlich waren, habe ich aber das Potenzial in dem Talent als Autorin erkannt und beide zweite Bände waren wahre Herzensbücher, die mich tief berührt haben.
Auch wenn ich „Durch die kälteste Nacht“, den Auftakt zur Compass-Reihe von Brittainy C. Cherry schon inhaltlich mochte, so hat es mir dort vor allem eine Nebenfigur angetan, die einfach Eindruck hinterlassen hat, zumal sie für Cherrys sonst so grüblerischen Figuren sehr ungewöhnlich wirkte. Connor ist nun tatsächlich die Hauptfigur von „Gegen den bittersten Sturm“ geworden.
2018 war „Todeskäfig“ von Ellison Cooper definitiv der Thriller des Jahres für mich, da er so faszinierend und spannend geschrieben worden ist. Der zweite Band, „Knochengrab“, hatte sicherlich nicht mehr ganz den Glanz des ersten Kennenlernens, aber da stellte sich für mich schon deutlich an, dass ich mit den Figuren bereits eng zusammengewachsen bin.
Jennifer Benkau hat sich bislang als eine sehr breit aufgestellte Autorin ausgezeichnet. Mit „Das Reich der Schatten“-Reihe und „One True Queen“ hat sie ihre bislang wohl größten Erfolge gefeiert.
Für Sarah Sprinz ist ihre „What If“-Reihe nicht ihre ersten Bücher, die veröffentlicht wurden, für mich sind es aber die ersten Bücher, die ich von ihr zu lesen bekommen habe. Während mich „What If We Drown“ noch nicht restlos überzeugen konnte, war „What if we Stay“ dagegen wirklich ein wahrer Genuss, der natürlich zwangsweise gewisse Erwartungen für den finalen Band der Reihe geschürt hat.
Abby Jimenez habe ich mit „Wenn aus Funken Flammen werden“ kennengelernt und musste wirklich den Hut ziehen, wie dort auf einfühlsame Art und Weise das Thema Unfruchtbarkeit der Frau aufgegriffen worden ist, denn normalerweise findet man eine solche Tragweite in Liebesgeschichten eher selten.
Nun gehen wir mit „Wovon wir träumen“ schon in den vierten Band der Reihe „The Brooklyn Years“ von Sarina Bowen. Und es wäre definitiv gelogen, wenn ich sagen würde, ich wäre auf diesen Band nicht besonders gespannt gewesen.
Emma Scott ist definitiv eine Autorin, die stets berührende Geschichten zwischen die Seiten zaubert, aber manchmal macht es mehr klick, manchmal etwas weniger, aber das ändert nie etwas daran, dass es jedes Buch von ihr wert ist, gelesen zu werden. Zuletzt hat Scott vor allem Stand-alone-Romane veröffentlicht, aber „Be My Tomorrow“ ist nun der Auftakt zu einer Trilogie.
Bis zur „In Love“-Reihe hatte ich noch nichts von Ava Reed gelesen, obwohl sie mir natürlich ein Begriff war, denn ihre tiefgründigen Jugendbücher haben definitiv eine Fangemeinschaft um sich versammelt. Da war es für mich natürlich die ideale Gelegenheit, sie mit der Veröffentlichung von „Truly“ endlich selbst kennenzulernen. Zumal mir NA als Genre ohnehin noch ein Stückchen besser liegt.
Auf Netflix startet Ende Juni 2021 eine neue Serie mit dem Titel „Sex/Life“ und wie so oft inzwischen, handelt es sich hierbei um eine Romanadaption. Da sich der Streamingdienst bis dato recht vage zu dem Inhalt der geplanten Serie geäußert habe, bin ich sehr unbedarft an das Buch von B.B. Easton herangegangen, was vielleicht rückblickend keine ganz so gute Idee war.