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Die Idee ist definitiv neu und mir ist bisher noch keine vergleichbare Idee untergekommen. Ich werde nicht näher auf sie eingehen, um nicht zu spoilern, aber es handelt sich um eine originelle Idee, die sich von der Masse abhebt.
Ich habe wirklich versucht, dieses Buch zu mögen. Und zwischenzeitlich gelang es mir auch. Ich kam in das Buch rein, hatte Spaß beim Lesen, verstand, warum so viele es mögen und plötzlich - BAM. Plötzlich kam wieder eine total vorhersehbare Stelle, bei der ich das Gefühl hatte, sie schon tausendmal gelesen zu haben. Ich war gelangweilt und genervt davon.
Das Buch schockt den Leser wirklich immer wieder. Der Inhalt ist absolut schockierend und immer wieder übertrifft sich der Schock selbst und überrascht den Leser von Neuem.
Das Buch ist total fesselnd und man wird von der sehr hohen Spannung mitgerissen.
Hinter der Fassade des normalen Lebens gibt es die Hexen. Hierbei wird strikt zwischen den schwarzen und weißen Hexen unterschieden. Doch Nathan ist besonders, denn er ist halb schwarz. Doch das akzeptiert der Rat nicht - und so sieht sich Nathan seit seiner Kindheit den Schikanen des Rates ausgesetzt, bis er schließlich gefangen genommen wird ...
Es ist schwierig, dieses Buch in ein Genre einzuordnen. Es ist kein Fantasy, aber es ist auch nicht immer realistisch. Immer wieder vermischt sich Traum mit Wirklichkeit.
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Meine Meinung:
Die Idee alleine schon ist toll, weil sie neu und originell ist. Ein Mädchen, das die erwachten Geschichten Toter wieder einfängt? Einmal Fantasy der anderen Art.
Julies neue Wohnung in Boston, wo sie ab sofort studiert, stellt sich als nicht existent heraus und so ist sie froh, von einer ehemaligen Studentenfreundin ihrer Mutter aufgenommen zu werden. Deren Tochter Celeste ist allerdings keine typische 13-Jährige - denn da wäre diese lebensgroße Pappfigur ...
Meine Meinung:
Das Buch ist auf jeden Fall anderes - und kein typischer Engel-Roman. Die Zielgruppe richtet sich vermutlich in erster Linie an Jungen, was mich aber nicht im Geringsten gestört hat.