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« Sie lächelte zaghaft. »… und du wirst bei mir sein.« Es zerriss ihn innerlich, als er ihre Worte hörte, aus denen so viel Zuversicht sprach. Er wusste, dass es so niemals kommen würde
Es beginnt schon sehr spannend, wir werden Zeuge eines unglaublichen Mordes. Unglaublich vor allem weil er so magisch und toll geschildert ist, das man einfach weiterlesen will. und schon, bevor man sich versieht ist man mitten in Roschenar, der neuen Welt von Brandon Sanderson gefangen und will auch gar nicht mehr weg.
"Tut mir leid", sagt er. "Es tut mir so leid. Ich wollte das nicht. Ich bin eine Maske und du bist eine Sklavin, und ich hätte nicht..." "Schon gut." meine Lippen brennen. "Ich habe... damit angeangen."
"Das sagst du nur", hauchte Miguel mit dunkler, sinnlicher Stimme, wie ein Flüstern, wie ein magisches Versprechen im Wind,"...weil du noch nie von solch verbotenen Früchten kosten durftest."
"Richtig." Er zieht sich das Shirt über den Kopf. Als gäbe es nichts Normaleres auf der Welt.
Ich starre den Boden an. Moos. Ganz kleine Blättchen, die aussehen wie Sterne. Zarte, weiße Blüten, die mühsam ihre Köpfchen ans Licht geschoben haben.
"Soll ich mein Shirt auch ausziehen?", frage ich scherzhaft.
Er lacht. "Ich hätte nichts dagegen einzuwenden."
"Das ist ja eine Überraschung." Der Klang der bekannten dunklen Stimme ließ Penny herumwirbeln. Ihr verschlug es die Sprache, als sie Finn vor sich stehen sah. "Ich habe euch vom Küchenfenster aus entdeckt. Was in aller Welt machst du hier?" "Was … ich …?«"Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, fühlte sie Hitze in ihre Wangen steigen. Was zum Henker war mit ihr los?
"Na das will ich auch hoffen. Er hat seinen Job wirklich geil gemacht,Joe." Du hast geil gesagt, und du hast Joe gesagt und das muss etwas bedeuten, und das tut es.
"Ich dachte, Sie könnten mir vielleicht sagen, was es mit diesem Herrn auf sich hat." Noch bevor Hannah sich stoppen konnte, sprudelten die Worte aus ihr heraus. »Er ist einfach unmöglich. Arrogant und unverschämt.""Ist er das, ja?"Tayanitas Augen funkelten belustigt auf. "Sam ist ein guter Freund von mir. Wir haben vorhin miteinander an der Theke geplaudert.
“Verscherz es dir nich mit Rabbits Pflegerinnen, sonst bring ich dich um!” sagte Molly. Rabbit lachte. “Na super! Dann liegen wir gleich zu zweit in der Kiste.” Sie erstarrten. Alle vier. Es herrschte betretenes Schweigen. “Zu viel?”, fragte sie schließlich. “Zu viel”, antwortete Grace.
Roman lächelt sein Halbmondlächeln, schief und charmant. “Was dir wichtig ist, das ist mir auch wichtig, ob ich will oder nicht. Ich glaube, da sind wir jetzt irgendwie miteinander verbunden”
Er nahm die Hand von meinem Bein und seine Finger fanden meine und waren wie ein Anker, der mich auf der Erde festhielt. Ich saß wieder bei ihm im Wagen und er fuhr den Highway entlang. Schnell, aber nicht zu schnell, und auch nicht zu langsam, sondern genau richtig.
"Ich könnte dich auf der Stelle mit Haut und Haaren verschlingen", sagte Ben und zwinkerte. "Doch ich bin kein Tier, und auch wenn du es mir nie gesagt hast, weiß ich, das ich der Erste bin, der sich dir auf diese Art genähert hat".