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Die Augen schließen. Ein ganz normaler Vorgang. Allerdings nicht, wenn einem die Augenlider entfernt wurden. Weggeschnitten von einem wahnsinnigen Augenchirurgen, der tagsüber einen ganz normalen Eindruck macht.
Ich bin, seit der Veröffentlichung von Die Therapie, ein begeisterter Fitzek-Fan und von seinen bisherigen Büchern ausgesprochen begeistert gewesen. Er schreibt ungemein spannend, vermag es den Leser zu fesseln und die Handlungsverläufe sind in seinen Romanen so gestaltet, dass eine Wendung die nächste jagt. Er hat eine klare Sprache und formuliert präzise. So auch in diesem Roman.
Als bekennender Fitzek-Fan war "Splitter" das einzige Buch von ihm, das ich bisher noch nicht gelesen hatte. Meine Erwartungshaltung war also entsprechend hoch, wurde dann aber sogar noch übertroffen! Nach "Der Seelenbrecher" zählt es mittlerweile zu meinem absoluten Lieblingsbuch von ihm.
Sebastian Fitzek hat sich, das ist mittlerweile im deutschen Thriller-Genre bekannt, mit an die Spitze der Top-Schreiberlinge geschrieben. Seine Bücher sind unvorhersehbar, spannend und er vermag es, den Leser gekonnt mit falschen Fährten durch seine Geschichten zu schicken, um ihm am Ende des Romans den Hammer der Erkenntnis über den Schädel zu ziehen.
Stephen Kings Atlantis ist ein unglaubliches Buch. Die Verschachtelung der fünf Teile des Romans ist ein Geniestreich. Nebenfiguren in der einen werden Hauptdarsteller in einer anderen; ein Melange aus verschiedenen Erzählperspektiven, Romantik, Gruseln und den tiefen Wunden des Vietnamkrieges, dessen Auswirkungen vor allem in der dritten Geschichte, Blind Willie an die Nieren gehen.
Auch dem ungekrönten Meisterwerk "Der Talisman" stand ich anfangs genauso skeptisch gegenüber, wie der Saga um den dunklen Turm. Dachte, wär nicht meine Kragenweite.
Doch als ich hörten, dass Steven Spielberg vorhat, diesen Roman von zwei der besten Horrorautoren zu verfilmen, dachte ich, da muss doch was dran sein.
ES ist ein namenloses Grauen, das die amerikanische Kleinstadt Derry in Maine seit Jahrhunderten immer wieder heimsucht.
Im Abstand von ungefähr 30 Jahren wütet ES gnadenlos und in immer neuer Gestalt unter den Einwohnern der ansonsten so idyllischen Kleinstadt, ES mordet auf brutalste Art und Weise - und zwar bevorzugt Kinder.
Bei einem Verkehrsunfall verliert eine alte Frau ihr Leben. Der Unfall wäre vermeidbar gewesen, wenn der Fahrer, seine Beifahrerin oder das Opfer selbst sich im entscheidenden Moment ein ganz klein wenig anders verhalten hätte. Wer hat also Schuld, wie sieht Gerechtigkeit aus und kann Rache, die wiederum weitere Opfer fordert, wirklich Genugtuung bewirken?
In "Das Spiel" kommt Stephen King endlich einmal schnell zum Punkt, man muss sich nicht durch Hunderte von Seiten kämpfen, um in die Geschichte einzutauchen. Man ist von der ersten Seite an dabei. Das finde ich so faszinierend an diesem Buch. "Das Spiel" ist ein spannender Psychothriller, der den Lesern den letzten Nerv raubt.
... ist dieser Kurzgeschichtenband. Jede Geschichte faszinierend, spannend und amüsant, obwohl die Storys unterschiedlicher nicht sein könnten.
Besonders gut hat mir "Autopsieraum 4" gefallen. Dieses Gefühl der Lähmung überträgt sich auf den Leser, man meint, sich selbst während der Lektüre nicht bewegen zu können.
Stephen King entpuppt sich auch hier wieder als ein Meister der Psychologie. Man liest das alles und fragt sich, wie die meisten Menschen in Chester's Mill nur so blind sein können. Man fragt sich, wo sie ihren Verstand gelassen haben, bis man auf einmal erkennt, dass es soetwas im Laufe der Geschichte schon immer gegeben hat und auch immer geben wird.
Stephen King: Albträume!
Albträume vom Feinsten!
Nichts für schwache Nerven, aber für jeden Stephen King Anhänger und Liebhaber zu empfehlen!!!
Zugegeben, Stephen King klaut für seinen neusten Roman schamlos, aber immerhin bedient er sich bei seinem eigenen Buch "Tommyknockers". Außerirdische, die bei den Menschen für Zahnausfall und einen kräftigen Schub Telepathie sorgen, nachdem sie auf der Erde eine Bruchlandung hingelegt haben? Hiermit wären beide Romane beschrieben.
Das Buch hat drei Handlungsstränge, die langsam aber sicher zusammengeführt werden. Der Roman beginnt nicht lange nach den Geschehnissen im Overlook-Hotel. Danny Torrance hat immer noch die Gabe, Dinge zu sehen und zu können, die andere nicht sehen oder können – das Shining.
Es gibt zwei Arten von Büchern: Die einen liest man und am Ende klappt man sie zu. Man denkt noch kurz darüber nach, urteilt ob es gut war oder nicht und stellt es ins Regal. Damit ist der Prozess abgeschlossen.
Für mich hat King in den letzten Jahren nicht nur zu seiner Höchstform zurückgefunden - er hat sich schriftstellerisch enorm weiterentwickelt und seiner Erzählkunst noch mehr Tiefe verliehen.
Da ich wie viele andere auch als erstes die Anime-Version von Sailor Moon kennenlernte waren bei mir einige Fragen offen.
… der wirklich toll bearbeitet und aufgelegt wurde. Die Farbseiten sehen klasse aus und auch das Cover macht was her. Nur zu empfehlen für Fans der Serie! Die Neuauflage ist einfach super. Besonders, dass man für den Preis solch einen dicken Einband bekommt und nicht rausgerissen wird aus der Geschichte.
Auf diesen Band hatte ich längere Monate warten müssen und als ich ihn endlich in den Händen halten konnte, war ich sehr gespannt. Doch entweder lag es daran, dass ich meine Erinnerung an den Band davor nachließ, oder an der komplizierten Handlung, aber ich hatte meine Schwierigkeiten, in die Geschichte zu kommen.
Meine Meinung:
Zunächst berichtet Denis Avey von seinen Erlebnissen während des Afrikafeldzugs, den nächtlichen Spitzelaktionen und den Kämpfen. Dieser Teil des Buches ist zwar sehr interessant, mir persönlich war er aber an manchen Stellen etwas zu militärisch und daher vielleicht etwas schwierig nachvollziehbar.