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Den 9. Band finde ich wie die anderen auch sehr gelungen,
sehr interessant wahr die stelle wo Falken eye einige Amazonas Kräuter
und ihre Heilwirkung erklärte, man merkt das Naoko Takeuchi Chemie und Pharmazie
Studiert hat. Wenn ein Manga einen Intelligenten-Hintergrund hat liest man ihn auch
viel lieber als wenn alles frei erfunden ist.
In diesem Band erwacht Mistress 9 und beginnt ihre Aufgabe zu erfüllen:
Pharao 90 auf den Weg zur Erde zu geleiten. Jemand weiteres muss erwachen, um das
Böse auszumerzen, damit ein Neuanfang gemacht werden kann: Sailor Saturn.
In diesem Band gewinnen die Death Busters mehr und mehr Macht.
Die Dämonen Pharao 90's von Tau Nebula suchen sich erfolgreich ihre
Wirte, die Menschen, die zu deren Wirten (Gefäßen) werden, um so die Welt in die absolute Stille
zu führen.
Sailor Moon ist einfach Kult! Jeder Shoujo Manga Fan sollte diese Reihe definitiv in seinem Regal stehen haben. Schon als Kind war ich begeisterter Sailor Moon Fan und leider habe ich es damals nicht geschafft mir alle Mangas der Reihe zu sichern. Umso glücklicher bin ich, das Egmont sie neu aufgelegt hat.
ist wieder optisch schön und gefällt mir sehr gut.
In diesem Band wird Chibiusa von Wiseman alias Nemesis himself zu seinem Werkzeug "Black Lady - Königin der Dunkelheit" verwandelt, in dem er ihre negativen Gedanken nutzt, um ihr eine Gehirnwäsche zu unterziehen.
Ich bin schon lange Zeit großer Fan der Serie "Sailor Moon", und als ich gelesen habe dass die Mangas neu rauskommen hab ich mich total gefreut, wobei man aber sagen muss dass ich vorher nur den Anime kannte da ich die alte Auflage der Mangas nicht besaß weil ich da einfach noch zu jung war zum Manga lesen...
Wieder einmal wurde ich - wie auch schon in den beiden ersten Bänden - überrascht von den Unterschieden, die es im Vergleich zum Anime gibt. Die Geschichte nimmt einen anderen Lauf und daher bleibt es immer spannend. Zwar ist dieser Band etwas dramatischer und düsterer, was bedeutet, dass es nicht so witzig ist wie die beiden Vorgänger, aber das ist auch meiner Meinung nach gut zu.
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band von Naoko Takeuchi's 'Pretty Guardian Sailor Moon'.
Als Jugendliche war ich ein richtiger Sailor Moon Junkie! Die Serie, der Manga und alles an Franchise drumherum wurde von mir, wie man neudeutsch dazu sagt, "gesuchtet".
„Shining Girls“ ist auf seine Weise ein spannendes Buch, welches aber oftmals die volle Konzentration des Lesers abfordert, gibt es doch viele Passagen, die zumindest mich, verwirrt und bis Nahe an den Migräneanfall angestrengt.
Die Comicserie von The Walking Dead kenne ich zwar nicht, die beiden ersten TV Staffeln allerdings schon und diese fand ich auch sehr gelungen. Um so neugieriger war ich natürlich auf dieses Buch und ich kann sagen meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ein gelungener Zombieroman, unterhaltsam, spannend und unkompliziert geschrieben.
Melissa Müllers fesselnde Biographie dieses Mädchens, das zum Mythos wurde, erregte Ende der 1990er Jahre international großes Aufsehen und wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Zwei zuvor geheim gehaltene Tagebucheinträge Annes sowie Briefe und Aufzeichnungen nie zuvor befragter Zeitzeugen erweiterten das Bild der Familie Frank um wesentliche Facetten.
Ich weiss nicht mal mehr den genauen Grund warum ich das Buch überhaupt gekauft habe, vielleicht dachte ich, dass man es mal gelesen haben sollte. Jedenfalls habe ich es an einem Tag begonnen und bin den darauffolgenden bereits fertig geworden.
"ICH LIEBE DICH! - Diese SMS stammt von Oliver. Oliver ist mein Freund. Schön bis hierher. Aber: Diese Nachricht ist nicht an mich gerichtet. Tatsächliche Empfängerin dieser Botschaft ist Isabella. Schön für Isabella. Schlecht für Isabella: Sie ist meine beste Freundin."
habe selten ein derart in die länge gezogenes buch gelesen...die spannung geht total verloren.
mußte der autor auf eine mindestlänge kommen, die er nur durch endlose, sich wiederholende beschreibungen von allem und jedem erreichen konnte?
weniger ist meistens mehr...wäre es auch in diesem falle gewesen!
Tja, was kann man nach soviel Kritiken noch schreiben? Hmm... Also: Mit "Das Schweigen des Glücks" ist Sparks mal wieder ein absolutes Lesehighlight gelungen. Wer behauptet, Sparks schreibe nur für Frauen, dem kann ich nur mitteilen, dass auch ich als Mann, jedes seiner "Werke " verschlungen habe.
Das Buch "Léon und Luise" beginnt mit der Beerdigung Léons 1986. Nach einem langen Leben hat er eine große Nachkommenschaft hinterlassen. Das Erscheinen einer alten Frau, die den Toten küsst, und die Reaktion der Familie lässt einen Skandal vermuten.
Der Einfall, einen oder mehrere Protagonisten durch verschiedene fiktive Welten stolpern zu lassen (seien sie nun literarischer, cineastischer oder rein gedanklicher Natur) ist weiß Gott nicht neu. Die Art der Umsetzung, die die Autoren für "Der Geist der Bücher" einschlagen, hat mich dennoch überzeugt.
Eine typische Stephen King-Geschichte. Die Rahmenhandlung spielt in einem Gefängnis, in einem Todestrakt, genauer gesagt. Stephen King-Lesern wird das bekannt vorkommen, auch wenn Todesurteile heutzutage mit der Spritze statt einem elektrischem Stuhl vollstreckt werden.