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Dies ist das dritte Buch über Hafer&Co von Dr. med. Winfried Keuthage.
Es geht hier nicht um banale Haferflocken und ihre Verwendungsmöglichkeiten, sondern das Haferkorn an sich steht im Blickpunkt. Auch mit ihm kann man schmackhafte und gesunde Gerichte zubereiten.
In London wacht ein Orden darüber, dass zwischen Menschen und paranormalen Wesen Frieden herrscht. Dieser Frieden ist nach wie vor zerbrechlich, und als eine Mordserie beginnt, deutet alles auf einen jungen Werwolf als Täter.
Doch auch innerhalb des Ordens geschehen unfassbare Dinge. Jemand arbeitet mit schwarzer Magie, was absolut verboten ist.
Wie den meisten Vätern fällt es auch Ed schwer, seine innig geliebte Tochter Abby an einen Mann zu verlieren. Doch dieser Ryan ist ihm von Anfang an suspekt. Dessen glanzvolle Vita veranlasst Ed im Internet nachzuforschen und tatsächlich stößt er schnell an seine Grenzen. Sein Misstrauen belastet das Familienleben, aber auch beruflich geht es bergab.
Janice ist eine sowohl tüchtige als auch allseits begehrte Reinigungskraft. Leider ist ihr Mann ein sich selbst überschätzender Tunichtgut, der im Prinzip nur Schaden anrichtet. In erster Linie geht Janice putzen, um die durch ihren Ehemann entstandenen Finanzlöcher zu stopfen.
Ian Moore lässt seinen fiktiven Landsmann Richard eine kleine Frühstückspension im Loire-Tal führen. Richard ist zwar erst Mitte 50, aber er hat das Gemüt eines alten Mannes. Seine Antriebslosigkeit findet ein Ende, als Valérie in sein Leben schneit. Sie ist eine Femme fatale, ein Wirbelwind, der Richard vollständig überrollt.
Das Cover mit dieser edlen Rose ist ein richtiger Hingucker. Mir gefällt es gut, auch wenn es wenig Rückschlüsse auf den Inhalt gibt.
1942 gab es den ersten atomaren Störfall, als bei Forschungen mit der sogenannten Uranmaschine ein gefährlicher Nuklearbrand entstand.
Das ist der geschichtliche Hintergrund, in den der Autor die begabte (fiktive) Physikerin Margarete von Brühl setzt, die als Frau quasi als Pionierin in der männerdominierten Welt der Naturwissenschaften agiert.
Von Alex Lépic stammt die Serie um Commissaire Lacroix. Sechs Folgen gibt es schon, doch mir gelingt der Einstieg ohne Vorkenntnisse mühelos.
Lacroix und seine Ehefrau Dominique stehen täglich im Kreuzfeuer einer beliebten Tageszeitung, und das nur, weil sich die Reporterin bei einem zurückliegenden Fall übergangen fühlte.
Die Eröffnung eines queeren Buchladens in einem Berliner Szeneviertel lässt die Schönwaldfamilie aufeinandertreffen. Die Freudenfeier wird gründlich ruiniert durch einen Farbbeutelanschlag einer linken Gruppierung, die behauptet, das Startkapital stamme aus Nazivermögen.
Dieser Roman ist in der bullerbühaften schwedischen Kleinstadt Norrtälje angesiedelt. Im Industriehafen bringt ein geheimnisvoller Container das personifizierte Böse in die Stadt, das schleichend den Charakter aller verdirbt.
Slaughter-Fans wie ich wissen natürlich, dass Sara Linton ein Trauma mit sich herumträgt. Vor Jahren wurde sie brutal vergewaltigt. Seitdem kann sie keine Kinder bekommen. Mit ihrem Partner, dem bärenstarken Cop Will Trent, konnte sie endlich mit der Vergangenheit abschließen und sich auch mit der ungewollten Kinderlosigkeit abfinden.
Als Leser ist man live dabei, als die schüchterne Poppy von den Klippen gestoßen wird. Man weiß auch, dass sich der Fokus des Mörders schon auf Poppys Schwester Clemmie richtet.
Anscheinend ist das in diesem Buch beschriebene Phänomen (Phrogging) kein Fantasieprodukt, sondern es passiert tatsächlich, dass sich Menschen unbemerkt in fremden Häusern einnisten.
Auf der Hexenuniversität Bronwick Hall ist Blaine eine Außenseiterin. Sie will um keinen Preis auffallen, schließt keine Freundschaften und ist per se eine Musterschülerin. Ihr haftet der Makel an, dass ihr Vater vor Jahren einen Aufstand gegen die Herrscherin angezettelt hat.
Tod ist ein Thema, über das man nicht gerne redet oder liest. Am liebsten möchte man gar nicht daran erinnert werden.
Das Cover lässt schon erahnen, dass der Inhalt des Buches nicht so ganz konventionell ist.
Das Cover mit der historischen Fotografie stimmt den Leser schon auf Ort und Zeit der Handlung ein: Lübeck zur Jahrhundertwende.
Es ist eine Ära der strengen Konventionen, ganz besonders für die Frauen. Selbst in den sogenannten besseren Kreisen wurde ihnen nur ein Minimum an Bildung zuteil. In erster Linie sollten sie zu gut funktionierenden Hausfrauen und Müttern erzogen werden.