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Tress lebt auf einer ziemlich ereignislosen Insel. Der König hat allen Menschen verboten, ihre Heimat zu verlassen. Doch Tress gelingt tatsächlich die Flucht, denn sie muss ihren Liebsten aus den Fängen der Zauberin retten. Die Fahrt über die Meere ist lebensgefährlich. Es gibt Seeschlachten und Piraten und eine skrupellose Kapitänin.
Benjamin Stevenson hat hiermit einen guten, klassischen, englischen Krimi verfasst. Es gibt einen begrenzten, aber nicht zu kleinen Kreis an Verdächtigen. Es gibt viele Motive. Es gibt eine ausgefallene Todesart und zur Auflösung finden sich alle Beteiligten brav in der gemütlichen Bibliothek ein, wo alles noch einmal von Grund auf erklärt wird.
Das Cover ist jedenfalls schon mal einen Blick wert und stimmt auf einen Nordseekrimi ein, auch wenn der erste Tote in Spanien gefunden wird. Es ist ein steinreicher Schönheitschirurg von Sylt, der im Leben nichts anbrennen ließ und im Tod eine Ehefrau, eine Geliebte und einen Kompagnon als mögliche Täter hinterlässt.
Harold Tunmore ist ein brillanter Wissenschaftler, erst in der Medizin, dann in der Physik. Deswegen wird er in ein geheimes Forschungsteam berufen, dass einen plötzlich aufgetauchten riesigen rätselhaften Felsen untersuchen soll. Ist dieser überhaupt irdischen Ursprungs? Je höher das Team dem Gipfel kommt, um so mehr setzen mentale Angriffe der Gruppe zu.
Hauptkommissar Völxen muss miterleben, wie auf dem Nachbarhof eine alte Scheune bis auf die Grundmauern niederbrennt. Bei den Löscharbeiten wird eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche gefunden.
Shay wird in einer Gemeinschaft groß, die in der Deutung des Vogelflugs göttliche Zeichen zu erkennen glaubt. Um den Unterhalt für sich und ihren Vater zu verdienen, arbeitet sie als Falknerin, übernimmt aber auch zusätzlich noch Botengänge. Sie läuft trittsicher über Londons Dächer, fliegt fast wie ein Vogel in dieser Höhe.
Ja, es gibt wieder etwas zu ermitteln für das Dreamteam Lykke Teit, die unkonventionelle Kommissarin aus Dänemark, und Rudi Lehmann, dem versierten Kommissar aus Deutschland.
In einem Berliner Bunker werden bei Kartografierungsarbeiten die Leichen einer vor dreißig Jahren ermordeten Familie gefunden.
Charlie kehrt unter einem Pseudonym an den Ferienort ihrer Kindheit zurück. Nach außen hin gibt sie vor, für ein Buch über Mythen aus der Umgebung zu recherchieren. Doch ganz allmählich wird klar, dass sie einen ganz anderen Zweck verfolgt. Damals war sie mit einem Mädchen befreundet.
Commissario Tasso stammt ursprünglich aus Rom. In Südtirol fühlt er sich überhaupt nicht wohl, weder an das Essen noch an den ruppigen Winter mag er sich gewöhnen. Doch als Ermittler ist er unersetzbar, denn nicht nur sein scharfer Verstand zeichnen ihn aus, sondern auch seine nützliche Zweisprachigkeit in einer Gegend in der Italiener und Österreicher nicht gut miteinander harmonieren.
Oliver ist ein aufgeweckter kleiner Kerl mit einer enormen Fantasie, die zu den tollsten Ausreden verhilft, wenn er mal was ausgefressen hat. Sein Idol ist sein Vater, der Kriminalhauptkommissar Konrad Metzner.
Eins der Kriterien für einen guten Roman ist die Weiterentwicklung der Protagonisten. Auf dem Cover ist ein absolut durchschnittlicher Mann abgebildet, der die Welt um sich herum vergisst, während er einen Brief liest. Hierbei handelt es sich um die Hauptperson, nämlich den Briefträger Walter, der jetzt, kurz vor der Rente stehend, ein ziemlich isoliertes Dasein fristet.
Eins der Kriterien für einen guten Roman ist die Weiterentwicklung der Protagonisten. Auf dem Cover ist ein absolut durchschnittlicher Mann abgebildet, der die Welt um sich herum vergisst, während er einen Brief liest. Hierbei handelt es sich um die Hauptperson, nämlich den Briefträger Walter, der jetzt, kurz vor der Rente stehend, ein ziemlich isoliertes Dasein fristet.
Nur ein Stipendium ermöglicht der schlauen und fleißigen Mabel ein Studium in Cambridge, einer Universitätsstadt, in der es vor snobistischen Studenten nur so wimmelt. Es sind nur zwei, drei gute Freunde, die unvoreingenommen zu ihr halten, allen voran Zoe. Doch Zoe verliebt sich in den falschen Mann.
Nele Neuhaus verblüfft immer wieder mit einem neuen Krimi, der mindestens genauso spannend ist, wie sein Vorgänger. Dies ist jetzt schon der elfte Band rund um Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Diesmal geht es um ein getötetes junges Mädchen, bei dem sich die Öffentlichkeit schon schnell auf einen Asylbewerber als Täter eingeschossen hat. Es droht Selbstjustiz.
Sebastian Bergman ist kriminalpsychologischer Berater bei der schwedischen Reichsmordkommission. Bei der aktuellen Mordserie legt es der Täter darauf an, ihn persönlich herauszufordern, wegen Geschehnissen, die wahrscheinlich in Bergmans Vergangenheit gegründet sind.
Das Ehepaar Jonathan und Emma Ransom sind rund um den Globus in sozialen Projekten tätig, häufig unter Lebensgefahr. Bei einer Bergwanderung werden sie von Schlechtwetter überrascht. Emma verunglückt, doch als Jonathan mit den Bergrettern an die Unglücksstelle zurückkehrt, ist Emma verschwunden.
Bei den Rentnern aus Coopers Chase kehrt irgendwie nie Ruhe ein. Ein Freund von Stephen wird erschossen auf einem einsamen Waldweg aufgefunden. Die Clique begibt sich auf Spurensuche, findet schnell heraus, dass irgendwie Heroin eine Rolle spielt und muss sich nun in der Dealerszene umhören.
Moritz Bang lebt in Berlin. Er ist einer jener Menschen, die abseits der Gesellschaft stehen. Seine Zwangshandlungen, vor allem seine Panik vor der Zahl Dreizehn, machen es ihm unmöglich, einem normalen Beruf nachzugehen. Absolut mittellos bietet sich ihm als letzte Gelegenheit ein Job als Housesitter in einer ziemlich abgelegenen Gegend.
Sarah Wiener hat erneut ein wunderschönes Kochbuch herausgegeben. Nicht allzu komplizierte Rezepte werden mit perfekten, appetitanregenden Fotos vorgestellt und in der Zubereitung erklärt. Raffinierte Tipps runden die Erklärung ab.
Ohne Frage: man wird nicht enttäuscht sein.