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Das wunderschöne Cover sagt schon viel über den Inhalt aus. Das Profil eines hübschen Jungen bildet den Hintergrund einer kleinen ländlichen Szene.
Bei dem Kind handelt es sich um den kleinen Joe Coppock, der mutterseelenallein in einem Haus wohnt und anscheinend keine sozialen Kontakte hat.
Er verbringt seine Tage mit dem Lesen von Comicheften, obwohl er sehbehindert ist.
Das Cover ist zwar sehr modern gestaltet, aber passt hervorragend zum antiken Inhalt.
Amara ist eine griechische Arzttochter, die zwar frei geboren wurde, aber wegen Armut auf dem Sklavenmarkt gelandet ist. Ausgerechnet Felix, ein ausgesprochen brutaler und kaltherziger Mann, wird ihr Zuhälter.
Das Cover ist zwar sehr modern gestaltet, aber passt hervorragend zum antiken Inhalt.
Amara ist eine griechische Arzttochter, die zwar frei geboren wurde, aber wegen Armut auf dem Sklavenmarkt gelandet ist. Ausgerechnet Felix, ein ausgesprochen brutaler und kaltherziger Mann, wird ihr Zuhälter.
Diesmal ist Artenschutz das Hauptthema in diesem spannenden Regionalkrimi. Der Frankfurter Zollfahnder Lars Mathissen hat einen Schmuggler seltener Glasaale am Flughafen fassen können. Er vermutet einen groß angelegten Schmugglerring hinter der Aktion, findet aber in seiner Behörde kein Gehör.
Schon der glatte Hochglanz-Umschlag mit dem rauen Baumstamm ist ein haptischer Wow-Effekt.
Genaugenommen ist die ganze erste Folge der Stormland-Trilogie ein einziges Wow. Stormland ist in meinen Augen ein würdiger Nachfolger von Stieg Larssons Millennium-Trilogie.
Die Privatdetektivin Ash ist unangepasst, aber auch ebenso unerschrocken. Bei einem Einsatz erleidet sie eine Kopfwunde, die ihr ganzes Leben verändert. Die Wunde zerstörte nämlich einen Bannzauber, der bisher Ashs magische Fähigkeiten blockiert hat. Nun muss sie sich erst mit ihrer mächtigen Blutmagie vertraut machen.
Der Klappentext in Verbindung mit dem Cover (eine atemberaubende Blondine vor einem hell erleuchteten Luxushotel) macht Vorfreude auf illustre Gästegeschichten und intrigante Familienstorys im Hotelgewerbe.
Das Cover läßt wenig Rückschlüsse auf den Inhalt dieses Buches zu, nur die wichtigste Person, nämlich Joan, kann man in dem Frauenkopf wiedererkennen.
Lexi ist eine magere, stark tätowierte junge Frau, die als Barkeeperin im Nachtclub Nex arbeitet. Sie ist eine menschenscheue Einzelgängerin, denn sie hat eine belastende Gabe: bei Berührung kann sie bei einer Person Todesart und -zeitpunkt vorhersagen. Dies stellt eine große psychische Belastung für sie dar. Außerdem kann sie Geister sehen und so lernt sie Jane kennen.
Tilda ist ein Mathegenie. Nach dem Abi verschwinden ihre Freunde in die weite Welt, doch sie bleibt auch während ihres Studiums zu Hause wohnen. Nebenbei arbeitet sie an einer Supermarktkasse, denn auf ihr lastet die ganze Verantwortung für ihre kleine Schwester Ida und die alkoholkranke Mutter.
Der Buchschnitt ist in den sonnigen Farben des Einbandes gehalten, was dem Thriller eine besondere Note verleiht und ihn in einer Buchhandlung auffällig macht.
Ein Kind verschwindet spurlos.
Eine Mutter, die vor Sorge schier umkommt.
Ein Mädchen, das die Wahrheit kennt und sie nicht sagt.
Eine Frau mit einer Zwangsstörung, die die Wahrheit kennt und sie nicht sagen kann.
Die Scilly-Inselgruppe vor der Küste Cornwalls ist wunderschön. Das bestätigt auch das Cover des neuesten Ben Kitto-Krimis.
Auch Band 4 dieser Ackermann-Reihe ist problemlos ohne Vorkenntnisse verständlich.
Ich hatte schon das Vergnügen, Band 3 zu lesen. Deshalb ging es für mich nahtlos weiter. Allerdings im wahrsten Sinne des Wortes, denn weder im Stil noch von der Handlung her hat sich groß etwas geändert.
Schön, dass die Nordwest-Bücher von Svea Jensen durch ihre einheitliche Covergestaltung so einen hohen Wiedererkennungswert haben. Auch diesmal zeigt die Vorderseite eine schöne Strandszene, allerdings in düsterer Stimmung.
Schon die äußere Erscheinung dieses wunderbaren Fantasyromans mit seinem farbigen Buchschnitt ist magisch. Alles an diesem Exemplar zeigt die Liebe zu Detail.
Ein wichtiges Kriterium für die Bewertung eines Buches ist die Entwicklung der Protagonisten.
Ich bin nicht so ganz sicher, ob „Magie und Milchschaum" nicht eine Persiflage auf die ständig aus dem Boden schießenden „Die kleine Bäckerei..." hier oder „Der kleine Laden..." dort, darstellt.
Arno Seitz ist Dozent an der Berliner Universität. Einer seiner Studenten reicht ihm eine Kurzgeschichte zur Ansicht ein, die stark an Arnos Vergangenheit angelehnt ist und äußerst persönliches Wissen enthält: Als Abiturient war Seitz nämlich mit einer Mitschülerin fest liiert, die bei einer gemeinsamen Bergtour spurlos verschwand.
Dass das Internet ein gefährlicher Ort ist, weil sich hier auch anonym jede Menge perverse Charaktere tummeln können, ist eine bekannte Tatsache. Wie gefährlich es tatsächlich werden kann, muss eine Reihe von Frauen erfahren, die in die Hände eines Psychopathen geraten und mit ihrem Leben unter grausamer Folter bezahlen müssen.
Gerade habe ich diesen Roman ausgelesen. Die Geschichte findet einen wunderbaren Abschluss, wenn da nicht diese letzte halbe Seite gewesen wäre, die einen ungeduldig auf den zweiten Teil dieser Dilogie warten lässt.