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Das tolle Cover fängt die Collegeatmosphäre in Cambridge gut ein.
Erst nachdem die dritte Studentin am Ariel College brutalst ermordet wird, ist die Polizei bereit, von einem Serienmörder zu sprechen.
Runa geht gegen den Willen ihrer Mutter auf das Aconite Institute in Edinburgh. Hier will sie ihren Vater finden und sie hofft auch, dass ihr nächtliches Schlafwandeln in der neuen Umgebung aufhört.
Wir befinden uns im Wien der Jahrhundertwende.
Der verdiente Polizist Leopold Kern ist durch eine fingierte Schlägerei in Ungnade gefallen. Weil er so ein gewiefter Ermittler ist, will ihn sein Vorgesetzter nicht aus dem Dienst entlassen, sondern setzt in als Sonderermittler ein.
Nachdem die Krankenpflegerin Kit einen verhängnisvollen Fehler in der Pflege begangen hat, sieht es für ihre Zukunft schlecht aus. Keiner will sie mehr anstellen und durch die hartherzige Haltung ihres Vaters ist auch das eigene Zuhause unerträglich geworden.
Auch der zweite Band um die Polizistin Lilly Hed ist wieder voller Spannung und bringt so ganz nebenbei die Gefahren des Klimawandels vor Augen, denn ein furchtbarer Schneesturm schneidet eine Gemeinde in Nordschweden von der Außenwelt ab.
Ein wunderschönes Cover und ein farbiger Buchschnitt machen dieses Buch zu einem richtigen Hingucker. Der Titel sagt schon viel über den Inhalt aus. Es geht um Blut- und um Spiegelmagie. Wie das funktioniert, das erfährt man nicht sofort, sondern erst im Verlauf der Handlung. Diese beginnt in drei, vorerst noch getrennt voneinander verlaufenden Handlungssträngen.
Es ist nicht mein erstes Hörbuch von Julia Dippel, deswegen habe ich mich schon sehr auf eine starke Story gefreut und bin nicht enttäuscht worden. Das Cover trifft das Bild, das man sich von Sintha macht, schon sehr gut.
Julia Morat stellt in diesem dicken, bunten Rezeptbuch eine Menge süße Kreationen aus aller Welt vor. Jede Doppelseite besteht zur Hälfte aus einem Foto, das einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Verlockung auf höchsten Niveau!
Das Cover ist faszinierend gut auf den Inhalt abgestimmt, schließlich ist eine der Hauptpersonen ein Mädchen, das magische Artefakte reparieren kann, indem es die Fäden der Magie aufspürt und schadhafte Stellen ausbessert.
Wunderbar bunt und passend ist dieses Cover von Ravensburger. Wenn man genau hinschaut, erkennt man, wie eine richtige La Catrina auszusehen hat: Schwarze Augenhöhlen, zugenähte Lippen und der Rest so farbig wie möglich.
Seit über einem Jahr ist der kleine Sebastian spurlos verschwunden. Auf einem Weihnachtsmarkt ließ er die Hand seiner Mutter Marin los. Auf den Überwachungsvideos sieht man ihn noch zusammen mit einem Weihnachtsmann die Veranstaltung verlassen.
Zugegebenermaßen habe ich dieses Buch aus reiner Neugier gelesen. Es ist für Menschen geschrieben, die ihren Gefühlen ausgeliefert sind. Darunter kann ich mir eigentlich wenig vorstellen, höchstens, dass derjenige in einer schwierigen Situation steckt und sich mit den Tools eventuell besser fühlen kann.
Somna heißt die von Nina Martin erschaffene Welt, die träumende Menschen erleben. Sie wird detailreich beschrieben und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Doch gibt es Menschen, die überhaupt nicht träumen und nach einer Überprüfung werden sie Mitglied der Traumunion, die zur Aufgabe hat, Somna zu pflegen und zu schützen.
Mit dem wunderschönen Cover schickt uns Sandra Åslund direkt in die Winterwunderwelt Schwedens. Leider findet ein kleines Mädchen im Winterwald einen toten Mann.
Der Regler scheint schon eine feste Fangemeinde unter den Lesern zu haben. Für mich ist dieser Thriller jedenfalls das erste Zusammentreffen mit ihm. Und um es kurz zu machen: Ich bin begeistert.
Das wunderschöne Cover verleitet zum Blick ins Buch.
Dieser Thriller handelt eigentlich von einem glücklichen Liebespaar, das seine Liebe mit einer pompösen Schlosshochzeit vor aller Augen besiegeln möchte.
Doch William Nihlzén und Emily Brandt sind wie Romeo und Julia der Neuzeit, denn seit acht Jahren sind sich ihre ehemals befreundeten Familien spinnefeind.
So ein tolles Cover mit dem verwunschenen Haus, das sich im Wasser spiegelt. Dazu der farbige Buchschnitt, kurz, das Buch hat alles von einem Must-have der Literatur. Nicht zuletzt der Name des Autors macht neugierig. Doch schon nach wenigen Seiten war ich völlig frustriert:
Kurz nach dem Fall der Berliner Mauer macht sich die Engländerin Gwen zusammen mit ihrer Tante und zwei weiteren Frauen auf, um in Berlin und im polnischen Köslin Spuren ihrer bewegten Familiengeschichte aufzudecken. Vor allem aber will sie hinter das Geheimnis ihrer unnahbaren, verstorbenen Mutter kommen.
Endlich gibt es Neues von Hanna Ahlander, der jungen Polizistin, die sich vor ihren Problemen in die Ferienregion am Polarkreis geflüchtet hat. Sie ist zwar immer noch in der Probezeit, aber es läuft gut für sie. Die Zusammenarbeit mit ihren männlichen Kollegen Daniel und Anton funktioniert reibungslos. Diesmal geht die Autorin auch sehr ausführlich auf das Privatleben der beiden anderen ein.