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~~Im England der 20er Jahre versucht die Küchenmagd Sophie aus ihrem anstrengenden und freudlosen Leben auszubrechen, um in London eine Tänzerin zu werden. Wegen ihrer niedere Herkunft kann sie sich ihren Traum nur erfüllen, indem sie sich von vermögenden und einflussreichen Leuten für deren Zwecke benutzen lässt. Auch der gutaussehende Mr.
Dieses Jugendbuch ist eine Mischung aus Mädchen-, Abenteuer- und Schicksalsroman mit einem Schuss Fantasy.
Dies ist eine etwas andere, unterhaltsame Liebesgeschichte, da sie nur aus E-Mail Briefen bzw. Dialogen besteht. Das macht den besonderen Reiz aus, da man als Leser auch nur so viel erfährt, wie sich die Protagonisten gegenseitig anvertrauen. Das führt zu einigen überraschenden Momenten und die Handlung nimmt ungeahnte Wendungen.
Dies ist wieder ein packender, historischer Roman von Brigitte Riebe, den man bis zum Schluß nicht mehr aus der Hand legen kann. Mitreißend und farbenfroh sind ihre Beschreibungen, so daß man sich sofort in das Geschehen einbezogen fühlt und von dieser fremdartigen Atmosphäre fasziniert ist.
Eine verheiratete Frau ist grundlos eifersüchtig und sieht in jeder Frau eine Bedrohung für ihre Ehe. Regelrechte Wahnvorstellungen rauben ihr den Sinn für die Realität. In Rückblicken wird die Beziehung zu ihren bisherigen Freunden beleuchtet. Durch eine von ihr nicht gewollte Abtreibung in früher Jugend verliert sie ihre Persönlichkeit.
Nach einem interessanten, vielschichtigen Anfang erwartet man eigentlich, daß es so weitergeht. Leider ist das nicht der Fall.
Wie das Cover und der Titel vermuten ließen, handelt es sich hier definitiv nicht um einen heiteren, frechen Frauenroman. Wer seichte Bauernhofromantik mit witzigen Zwischenfällen erwartet, wird enttäuscht sein! Es werden die Probleme und Träume von drei sehr unterschiedlichen Schwestern beleuchtet, die durch einschneidende Ereignisse bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gehen müssen.
Insgesamt finde ich es ein gelungenes Fantasyabenteuer nicht nur für junge Leser. Allerdings ist es am Anfang etwas schwer in die Geschichte einzusteigen, da leider eine kurze Zusammenfassung des ersten Teils fehlt. Ich hätte mir eine Eineitung im Stil von "Was bisher geschah" gewünscht.
Ein rundum stimmiger und entspannender Roman um eine verlorene und eine neugewonnene Liebe in der malerischen Umgebung Portugals. Darin eingebettet versteckt sich eine stimmungsvolle Milieustudie von knorrigen Charakteren in einem altertümlichen Dorf, wie sie sich "Nur-Touristen" niemals erschließen würde.
Der sprudelnde Italiener hat es geschafft - schon auf den ersten Seiten habe ich ein paar Mal herzhaft gelacht! Mit einer ganz herrlichen Komik werden hier die deutschen Eigenarten aus italienischer Sicht beleuchtet und wohlwollend durch den Kakao gezogen.
Nach der Lektüre des Klappentextes habe ich gedacht: "Oje, schon wieder dieses abgenudelte Teenie-Thema", was auch schon so oft für diverse Filme herhalten mußte. Aber der unvergleichliche Schreibstil von Autorin Susanne Fröhlich, mit ihrem ironisch-trockenen Humor, reißt alles raus! Damit wirkt die ganze Handlung wieder frisch, neu und nicht im Geringsten langweilig, sondern köstlich amüsant.
Hier wird das Klischee des genialen, aber unverstandenen Malers, der von falschen Freunden sogar in den Drogensumpf gezogen wird, bis zum Gähnen ausgereizt. Genauso stellt man sich als Normalbürger das Künstlerleben vor...
So richtig zum Mitleiden und Mitfühlen ist das traurige, aber in der Situation, verständliche Handeln einer von ihrem Ehemann jahrelang gedemütigten Frau. Sie redet fast nur noch mit ihrem Hund und droht dem Alkohol zu verfallen. Als er sie wegen einer anderen Frau verlässt und die Scheidung einreicht, verliert sie auch noch ihr geliebtes Haus.
Die Geschichte wirkt etwas zu dick aufgetragen und so als ob der Autor auf Teufel komm raus auf der erfolgreichen Vampirwelle mitschwimmen will und dabei krampfhaft etwas Ähnliches zu schreiben versucht hat. Es kommt bei seinem Schreibstil aber keine richtige Stimmung auf und die Charaktere wirken blass und unbelebt, obwohl er sie ausführlich beschreibt.
Angels Lebensinhalt ist es, farbenfrohe Torten zu backen und hilft mit, ihre fünf Enkelkinder großzuziehen, die nach dem Tod ihrer Eltern, bei ihr und ihrem Mann leben.
Nachfolgebücher haben es immer schwer, an vorhandene Erfolge anzuknüpfen, weil die Erwartungshaltung des Lesers natürlich sehr hoch ist. Nach"Macho Man" unterhält uns Moritz Netenjakob jetzt mit "Der Boss".
Eine interessante Romanidee ist es, verschiedene Frauen mit ihren bewegenden Lebensgeschichten an Weihnachten in einem Spa zusammenkommen zu lassen. Dieses Buch beginnt vielversprechend und auch der angenehm zu lesende Schreibstil hat mich zunächst begeistert.
Oh mein Gott, ist dieser Mann bemitleidenswert einsam! Er kommt gerade aus dem sonnigen und farbenfrohen Australien zurück in seine trostlose und triste Heimat Grossbritannien zurück. Seine Frau hat ihn verlassen und unterbindet den Kontakt zu seiner Tochter.
Dies ist der Erfahrungsbericht einer europäischen Studentin über ihre Erlebnisse in einem japanischen Kloster. Unterhaltsam und doch ausgewogen mit der nötigen Ernsthaftigkeit beschreibt die Autorin das tägliche Leben und das besondere Gemeinschaftsgefühl, das dort herrscht. Aufgelockert mit einigen amüsanten Begebenheiten läßt sie den Leser an ihren persönlichen Erfahrungen teilhaben.
Dieser Roman macht gute Laune und ist genau das Richtige zum Abschalten. Die Protagonisten sind allesamt liebenswert und lebensnah beschrieben. In einem eingängigen Schreibstil und mit launigem Wortwitz beginnt eine erfrischende Story über die Freuden und Leiden einer testosterongeschwängerten Wohngemeinschaft (eine feminin-geprägte Ausnahme sorgt für die Frauenquote). So befindet sich der Lese