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Ein unglaublich trauriges und bedrückendes Thema, denn vor der Gefahr eine unheilbare Krankheit zu bekommen ist niemand gefeit und deshalb geht es auch so unter die Haut! Taschentücher sind erforderlich!
Dem Roman "Starters" von Lissa Price liegt eine vielversprechende Romanidee zugrunde - spannend und nachvollziehbar. In einem Krieg mit biologischen Waffen wurde die Erde verseucht und nur Kinder und reiche, ältere Menschen wurden mit Impfstoffen versorgt. Deshalb gibt es nun viele Waisenkinder, die sich auf der Straße durchschlagen.
Das Buch ist in der Gestaltung sehr edel aufgemacht und verspricht schon optisch einen außergewöhnlichen Lesegenuß!
Die Geschichte wirkt auf den ersten Blick (Klappentext) sehr bekannt, doch die lockere bis rotzige Jugendsprache, in der das Buch geschrieben ist, hebt es von Anfang an, aus anderen dieser Art hervor.
Das Buch ist wunderschön und edel aufgemacht. Am Anfang zeigt eine Karte die Insel Avalon mit allen Schauplätzen und so kann man gut verfolgen, wo etwas passiert. Zu Beginn jeden Kapitels ist eine s/w Zeichnung und in der Mitte sehr gelungene, bunte Darstellungen der Hauptfiguren im Fantasy-Stil.
Dies ist nicht nur eine kurzweilig und flüssig geschriebene Reisegeschichte, die auch noch mit amüsanten Erlebnissen und Abschweifungen geschmückt ist, sondern ein bewegender Roman mit tiefgehendem Hintergrund.
Dies ist kein typischer Katzenroman, wie man mit dem ersten Blick auf Cover und Titel vermutet, sondern ein Menschenroman mit Katzenbegleitung. Katzennarren, die gerne ausführlich und ausschließlich über ihre Lieblinge lesen möchten, dürften ein wenig enttäuscht werden. Aber allen anderen kann ich dieses Buch uneingeschränkt empfehlen!
Es herrscht erstmal allgemeine Ratlosigkeit unter den Menschen in Welsien, denn keiner -auch der Leser nicht- weiß genau, was eigentlich vorgeht. Nur DASS etwas vorgeht, verkünden die Hohen Frauen in der Grotte des schweigenden Wassers. Sie können darin lesen, daß etwas von dem alten Wasser des Sees zu den 12 Quellen gebracht werden muß, um drohendes Unheil abzuwenden.
Bei diesem Buch versprechen das sehr edel gestaltete Cover, der Titel und der Klappentext leider mehr, als der Inhalt halten kann. Es geht nicht über eine durchschnittliche Liebesgeschichte, mit zu sehr auf "Fantasy" getrimmter Handlung hinaus. Ein paar actionreiche Abschnitte, die aber eher lächerlich wirken, machen noch keine packende Story aus.
Tom, der etwas verrückt-schrullige, aber liebenswerte Held dieser Erzählung, fasst spontan eine ungewöhnlich starke Zuneigung zu allen Katzen, die er trifft. Und das sind einige! Bei den vielen vorgestellten Katzen samt deren Namen ist man als Leser am Anfang leicht überfordert, aber für die Handlung (die es in diesem Buch nicht gibt) ist es auch nicht wichtig, sie sich alle zu merken.
Für dieses Buch könnte man eine neue Sparte erfinden, den fantastischen Historienroman. Diese Kombination ist sehr reizvoll und angenehm zu lesen, denn was mich sonst bei vielen Fantasy-Romanen stört sind die häufigen, brutalen Schlachtenszenen, die hier im ersten Teil so gut wie gar nicht vorkommen.
Vier Freundinnen genießen unbeschwert das Leben, wie alle Teenager, und von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr so wie vorher. Ein Autounfall reißt eine von ihnen in den Tod und sie erlebt diesen Tag eine ganze Woche lang immer wieder. Eine Woche voller Chancen...
Das Ende der Welt - oder eine Chance zum Neubeginn?
Um es gleich vorweg zu nehmen: Dies ist kein "süßer Kätzchen-Roman", sondern vielmehr eine einfühlsame Charakterstudie dieser besonderen Familie samt ihres chaotisch-despotisch-hyperaktiv-eigenwilligen und deshalb so liebenswerten Katers.
Das Buch beginnt nach einer kurzen Vorstellung der Hauptpersonen Alina und ihres Jugendfreundes Maljen mit einem fulminanten Einstieg ins Geschehen. Eine gefährliche Reise durch die Schattenflur auf einem Sandskiff nimmt ein blutiges Ende. Ein Schwarm Volkras greift an, entführt Alexej, verwundet Maljen schwer und entfesselt in Alina ungeahnte Kräfte.
Was mir gleich bei Pandemonium aufgefallen ist, ist die Schreibschrift mit der das Cover überall vollgekritzelt ist. Nur lautet das Wort jetzt "Kampf" anstatt "Liebe", wie bei Delirium. Das läßt erahnen, das Lena nun offensiv gegen die Regierung kämpfen wird.
Dieses Buch ist im Genre "Fantasy" mal ganz was anderes. Der "jugendliche" Held und Druide Atticus, der eigentlich schon über 2000 Jahre alt ist, ist modern, cool und lebt im heutigen Arizona, wo er einen Laden für allerhand Mystisches und Magisches führt.
Die begabte Cellistin Cole befindet sich gerade mit ihrer Schwester auf einer Sommerreise in London, als sie bei der Besichtigung des Towers ohnmächtig wird und sich selbst als Opfer einer Hinrichtung erlebt. Als sie wieder zu sich kommt, bietet ihr ein junger Mann seine Hilfe an, der als Sohn eines Torwächters seine Ferien dort verbringt.
Dieser Fantasy-Roman hat mich von Anfang an begeistert. Die Idee, einer Begegnung von Geister- und Real-Welt in Form einer Liebesgeschichte, ist zwar nicht neu, aber wie ich finde, hier sehr unterhaltsam und ohne kitschig zu wirken, umgesetzt.
Der 2. Band von "Touched" beginnt mitten in einem Kräftemessen von Ashers Bruder Gabriel und Remy, der Heilerin. Dabei kommt heraus, daß Remy nun weitere Gaben besitzt, um sich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Als Beschützer kann er normalerweise keine Schmerzen empfinden, doch Remy überträgt ihm ihre Verletzungen und heilt ihn anschließend wieder.
"Das Salz der Erde" ist ein historischer Roman, wie man ihn sich nicht besser wünschen kann. Hier wird die Vergangenheit lebendig und kurzweilig erzählt. Der gewaltige Seitenumfang hat mich zuerst etwas erschreckt, aber die Handlung wird so unterhaltend vorangetrieben, daß man gar nicht merkt, wie die Zeit beim Lesen verfliegt.